realo
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Die Dummen und die Klugen, die Klugen sind meist bescheiden und räumen gelegentliche Dummheiten ein, aber die Dummen sind überzeugt von sich und behaupten nie Fehler zu machen. Dieser Konflikt kann immer wieder zu Kriegen führen. Ich beobachte, dass sich die Westeuropäer begleitet von den Amerikanern für die schlauen halten und die Russen sind die Dummen bösen, genauso wie die Israelis begleitet von den Amerikanern für die Starken halten und die Palästinenser und die Moslems sind die dummen bösen. Ein Aspekt wiederholt sich dabei, sind es die Klugen?
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Es ist bei allem so, wenn die Kriminellen es in die Hände bekommen und missbrauchen o weh. Nun ist es die Aufgabe im Alltag sich zu schützen und die empathische Fähigkeit zu haben zwischen Mensch und Maschine unterscheiden zu können, zwischen ernst gemeint und Betrug. Wie sehr ist es falsch verstandene Liebe, wenn beim Enkeltrick geglaubt wird, große Geldsummen könnten den Enkel retten. Wie sehr ist es falsch verstandener Gewinn, wenn geglaubt wird, dass die süßliche KI Stimme große Geschenke verspricht, wenn man eine gewisse Summe einzahlt. Eine künstliche Intelligenz sollte man als Mensch doch relativ leicht entlarven können, wenn man nicht Euromünzen vor den Augen hat oder andere Betäubungen, die haben wollen bedeuten. Es ist doch jetzt im Supermarkt auch so, die Packung hat mehr Luft als Inhalt und weniger Produkt, der Preis jedoch hat sich erhöht, kaufe ich das?
Bloß keine Angst haben vor KI und den Kriminellen, dann ist schon zur Hälfte gewonnen, sondern überzeugt sein, dass der normale Sachverstand wachsam ist und den Betrug entlarvt. Sobald ein komisches Gefühl aufkommt, wegklicken, Angebote gibt es mehr als genug.
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So kann man die Beispiele von Irrungen und Wirrungen des Menschen ewig fortsetzen, es wird dadurch nicht besser. Das Prinzip um Erfahrungen zu sammeln heißt Versuch und Irrtum und der Versuch alles Böse aus der Welt zu schaffen, damit es stets nur gut ist, funktioniert nicht. Der Mensch ist ambivalent und das führt zu Irrtümern. Noch ist der Tod das Ende des Lebens und sollte das mal nicht mehr so sein, dann fangen die Probleme erst richtig an.
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Wir Menschen müssen eher lernen, dass es gut und böse, Leben und Tod auf der Welt gibt und das akzeptieren und nicht den Heuchlern glauben, die, nach Brecht, öffentlich Wasser predigen und heimlich Wein trinken. Vergänglichkeit ist im Dasein inbegriffen, das kann manchmal Schmerzen bereiten, eine Welt ohne dem gibt es real nicht. Wer das nicht aushalten kann, flieht in die Religionen, dort gibt es Alternativen, mit Paradies oder Himmel. Das Leben hier auf der Erde ist dual, es hat stets eine gute und eine schlechte Seite, es ist bei allem so. Man kann darüber diskutieren was überwiegen soll, die Einen wollen es so und die Anderen das Gegenteil. Die Wirtschaft, die die KI anwendet, will Geld verdienen, egal ob mit Leben oder mit Tod.
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Hallo und guten Nachmittag,
genau, ich möchte hier nicht ernst genommen werden. Ich schreibe online ausschließlich für mich und zu meiner Erbauung und wenn ich dafür Quatsch brauche, schreibe ich Quatsch. Wer das von Seiten der lesenden User als Unterhaltung auffassen kann, ist gut beraten, mehr ist es nicht. Es gibt so viele Blödelbarden im Fernsehen, die viel Geld verdienen, ich mache es per Internet ehrenamtlich. Für mich bedeutet das Erholung, Entspannung und Ausgleich. Also bitte mich hier nicht ernst nehmen, ich bin ein virtueller Blödelbarde.
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Leben die Menschen nicht auch nach Fressen und gefressen werden, nur etwas komplizierter verschleiert?
Die Jäger und Sammler, sie mussten als Nomaden dahinziehen, wo es etwas gab. Jedoch die Geschichte geht weiter, die Menschen wurden sesshaft und betrieben Ackerbau und Viehzucht. Sie konnten mehr herstellen als sie im Moment brauchten, Vorräte anlegen und mussten nicht mehr umherziehen. Es entstand das Mehrprodukt, es konnte mehr produziert werden als gebraucht wurde. Lager wurden angelegt und der Verwalter dieser Rohstoffe wurde Großbesitzer. Die ersten Verteilungskonflikte kamen auf, sie halten bis heute an, auch das ist BWL. Wie bringe ich eine Firma dazu, dass sie erfolgreich Kapital schafft, ist im Zusammenleben der Menschen nur die halbe Wahrheit.
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Um Aufmerksamkeit zu erregen, sind reißerische Parolen seit ehe und je an der Tagesordnung. Die gesamte Fernsehwerbung und Nachrichtenwelt basiert darauf. Es langweilt.
Dagegen sind ausformulierte Beschreibungen mit Nennung von Hintergründen, wie es in der Literatur typisch ist, eher ein Genuss. Ich verstehe den plakativen Hype um die KI so, dass auf jeden Fall vorgebeugt werden soll in der Anwendung, damit es nicht zu dem bösen Erwachen kommt, wenn sie missbraucht wird. Dazu werden die dicken Geschütze wie Drohung mit Pandemie oder Atomkrieg aufgefahren. Nur was nutzt das alles, wenn die Wirtschaft daraus Kapital schlagen kann, wird sie es nutzen, so oder so, das bringt das System mit sich.
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Hallo miteinander,
nun ist es wieder Nachmittag geworden. Na ist doch wahr, wie richtet man ein Frühstück her, das kann für einen erwachsenen Menschen nur eine rhetorische Frage sein. Auf jeden Fall hat es gestern einen Strang Unterhaltung gebracht, habe alles gelesen, herrlich. Klassenclown trifft es gut, genau das ist meine Motivation in Internetforen zu schreiben. Ich nehme die virtuelle Welt nicht so richtig ernst, es ist eine Fantasie in jeder Hinsicht, aber mir macht es Spaß.
Wer nach herrichten von Frühstuck fragt, weil er wirklich hilflos im Leben ist, kann doch nicht echt glauben, dass die virtuelle Welt aus der Patsche hilft? Habe es schon öfter erwähnt, wenn ich ein Problem habe, formuliere ich es so lange lang und breit, bis sich Lösungen herauskristallisieren. Ich traue nur wenigen Menschen zu, dass sie für meine individuelle Art eine Lösung finden, das kann ich letztlich nur stets selber.
Ob arrogant, besserwisserisch oder belehrend, das ist mit alles scheiß egal, ich schreibe zu meiner eigenen Erbauung und zur Verbesserung meiner Lebensqualität und da werde ich nicht blöd, dumm und ahnungslos tun, nur damit sich andere besser fühlen.
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@Webra, die Existenz ist die Existenzgrundlage, das ist durchaus materiell zu verstehen, aber das Leben und der Genuss sind bei mir vor allem ideelle Dinge, die Wahrnehmung, das Denken, das Empfinden über die Seele, Imagination usw. hat alles nichts mit Geld zu tun. Die meisten Lebewesen auf der Erde brauchen keine Wirtschaft und kein BWL, um leben zu können.
@Ricarda01 Habe damals in der Wendezeit in Berlin sehr viel BWL gelernt, es kamen extra Experten aus dem Westen nach Berlin, um uns die Marktwirtschaft zu vermitteln. Deshalb kenne ich mich aus, aber verleugne trotzdem nicht meine Kindheit und Jugend in der DDR.
Ich bin nicht in den kapitalistischen Teil übergesiedelt, seit dem 3. Oktober 1990 war ganz Deutschland gleich kapitalistisch, einschließlich das Territorium der DDR. Bin erst 1994 von Berlin nach Bayern umgezogen, da war seit Jahren überall Marktwirtschaft. Dieser Umzug war keine politische Entscheidung, ich bin vom stressigen Berlin ins Allgäu zur Erholung. Das war eine gute Entscheidung, heute geht es mir so gut seelisch, wie noch nie in meinem Leben. Arbeite in der Stadtpolitik mit und habe Freunde bei der CSU, das ist kein Problem. Bin hier in der Stadt als parteiloser Ossi ein willkommener Exot und als Künstler habe ich sowieso Narrenfreiheit. In Berlin gibt es ganz viele solche wie ich, hier jedoch kann ich besonders individuell sein, das macht Spaß. Dann kommt noch meine psychologische Ausbildung hinzu und kaum jemand kann mir ein X für ein U vormachen, ohne dass ich es merke, auch die Wirtschaft nicht und sie flunkert gewaltig.
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Sich den Kopf zerbrechen über Nobelpreisträger und ihre Millionen ist auch nicht gerade entspannend, denn einen selbst wird es nie betreffen. Es ist schon richtig, die Entdeckung, der die KI zugrunde liegt, ist ein physikalischer Vorgang und liegt lange zurück. Die Erfindungen, die daraufhin gemacht werden, haben nichts mit dem Nobelpreis zu tun, die Entdecker warnen sogar.