realo
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Man müsste das bestehende gesellschaftliche System zum Untergang führen und dann etwas völlig Neues entwickeln, mit einem neuen, anderen Menschen, bei dem die negativen Eigenschaften von Gier und Macht nicht mehr so stark ausgeprägt sind. Innerhalb des Systems besteht auf Veränderung keine Chance, es bleiben alles inhaltslose Sprüche oder ausweichende Ersatzhandlungen.
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Die Wahl wird wohl kommen am 23. Februar und aller Wahrscheinlichkeit wird es eine andere Regierung geben, aber welche zeigt die Stimmenauszählung. Nun ist mein Schicksal nicht an Regierungspersönlichkeiten gebunden und insofern bleibe ich gelassen. Jedoch die gesellschaftlichen Umbrüche lassen sich nicht ignorieren und sie werden zunehmen, da ist die Wahl zum Bundesparlament in Deutschland nur ein Aspekt.
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Auch Psychiater sind nicht frei von menschlichen Schwächen und mit dem Auto in eine Menge fahren halte ich für eine menschliche Schwäche. Jede Form von Töten oder Verletzen von Menschen ist eine psychische Schwäche und wir wissen, die mit großen Minderwertigkeitskomplexen sind die grausamsten Täter. Man kann auch als Facharzt in der Psychiatrie maßlos überfordert sein und der Umgang mit psychisch kranken Menschen kann zu einem Kurzschluss führen. Mal ganz abgesehen davon, dass es sich womöglich um ein ab gekapertes Spiel handelt. Ein erwachsener und ein Kind tot, sowie viele verletzte, dafür gibt es keine Entschuldigung.
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Die Polizei hat das Gewaltmonopol im Staat als ausführendes Organ der staatlichen Macht und daran wird nicht gerüttelt. Wo kämen wir da hin, wenn ein Polizist einen hilfsbedürftigen Menschen erschießt und er bekommt dafür eine Strafe? Das würde dem Gewaltmonopol widersprechen und das lässt eine Demokratie nicht zu. Wenn ein Polizist schießt, ist es stets Notwehr und wenn ein Bedürftiger schießt oder sticht, ist es kaltblütiger Mord. Das sind die demokratischen Strukturen. Fünf Schüsse als Notwehr, das kann mir Klein Fritzchen erzählen.
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Es ist ja nur so, dass man nicht glauben soll, die Polizei der BRD kann für die Sicherheit umfänglich sorgen, wenn man Pech hat, gerät man an einen falschen Fünfziger. Deshalb ist es so wichtig, das Sicherheitsgefühl innerlich zu entwickeln und dann nach außen souverän aufzutreten. Das philosophische Thema Leben und Tod spielt dabei eine Rolle.
Fünf bewusste Einzelschüsse aus einer MP ist keine reguläre polizeiliche Maßnahme, das ist eine Hinrichtung.
Es war von Anfang an klar, dass der aktuelle Bundeskanzler Olaf Scholz kein Heiliger ist, da halte ich die Sahra Wagenknecht eher für eine Heilige. Mal sehen, was man gegen sie ausbuddelt, sollte sie im Machtrang weiter steigen.
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Für mich war Entspannung schon immer ein wichtiges Kriterium im Leben. Es geht ja nicht darum, auf Kosten anderer zu leben, es geht darum, Pausen zu machen, weniger Schaffe, Schaffe, somit weniger Geld zur Verfügung haben und trotzdem ein gutes Leben zu führen. Die Jugend möchte nicht fleißig sein, um mehr Besitz anzuhäufen und mehr Rohstoffe zu verschwenden, sie ist happy und kauft Secondhand. Zumindest die Jugend, die ich kenne. Es gibt natürlich auch die Jugend, die von ihren Eltern Raffgier gelernt hat und das weiter führen. Ich finde, die Deutschen können eine Ausruh-Mentalität unbedingt gebrauchen und sich dann mit weniger begnügen. Dann werden die Wartezimmer beim Psychiater wieder leerer.
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Ich stelle der Polizei der BRD nicht grundsätzlich einen Persilschein aus, genauso wie es Rechtsradikalismus und Schwulenfeindlichkeit in der Polizei gibt, gibt es auch Rassismus.
Vielleicht nicht bei dem Streifenpolizisten, den man im Wohnviertel trifft, aber bei der Bereitschaftspolizei für besondere Krisensituationen wie z.B. die Eindämmung von Demos.
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Ich finde dieses ‘schaffe, schaffe Häuslebauer’ Mentalität bringt viel materiellen Besitz, aber ganz schlechte Gefühle, mir sind gute Gefühle wichtiger als Hab und Gut. Zu so einem Arzt wie diesem, der so etwas behauptet, würde ich nie gehen. Der klingt wie ein Sklaventreiber. Weniger brauchen und bessere Empfindungen haben ist die Devise der Zukunft, das sieht die heutige Jugend völlig richtig.
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Das glaube ich nicht, mein schwarzer Humor als Selbstdarsteller ist um Längen schärfer als der dieses Gedichtes, aber ich bin auch dreißig Jahre jünger, da ist der Geschmack ein anderer. Auf jeden Fall besser, als gar kein Humor, sondern nur Kratzbürste.
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Freund und Feind trennen schön und gut, aber wie soll man das in der virtuellen Welt, wo das Meiste anonym ist, praktizieren. Meine deutliche Position mit Sicht aus der DDR hat auch zu Polaritäten geführt, das habe ich gewollt, aber einen großen Unterschied macht es nicht. Ich habe erreicht, dass man mir keinen Honig um Maul schmiert mit kitschigen Blümchen, ich bleibe da ganz bei mir. Die Redaktion löscht doch fleißig, ich kann mich nicht beklagen.