realo
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Es gibt Unterschiede zwischen Frauen und Männern, auch in der Chefetage. Wer das nicht wahrhaben will, hat ein Problem. Männer zeigen sich gerne mit Vorgesetzten, es strahlt Macht ab, Frauen tun das nicht. Sie wissen, dass da nichts abstrahlt, die Haltung mit der eigenen Persönlichkeit ist wichtig.
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Habe Verlust in der Familie und habe deshalb eine kranke Seele, aber die Zeiten in Selbstmitleid zu vergehen sind vorbei.
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In der DDR war das Thema berufstätige Frau und Kinder wunderbar gelöst, aber das ist ja Bevormundung des sozialistischen Staates und wird deshalb in der BRD verhindert. Sehr kluge Entscheidung. Das Ergebnis, auf einem Foto mit Wirtschaftsangehörigen beim Kanzler sind nur zwei Frauen, alles andere Männer. Nicht weil es keine Frauen gibt, sie wollen nicht, sie wollen nicht heile Welt vorgaukeln, wenn doch die Mutter-Kind-Frage in der BRD so schlecht gelöst ist und gerade diese Männer mit dem Kanzler so einen großen Anteil daran haben.
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Habe den Test gemacht, extra eine Sekundenuhr am Rechner aufgerufen und habe es in 90 Sekunden auf etwa 50 Tiere gebracht. Wie lange lebe ich dann noch? So schwer ist das ja nicht, es gibt laut KI bei Google etwa 8,7 Millionen Arten auf der Erde, die meisten sind Insekten. Mein kabarettistisches Alter liegt bei 120 Jahre, dafür brauche ich keinen Test, sondern meinen Glauben und der ist eh stärker als alles Andere.
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Wenn das Heraussuchen von Formulierungen aus dem eigenen Gehirn auch so simpel wäre, drei Befehle reichen und das Ergebnis ist fertig. Vielleicht würde das auch vor Fehlversuchen und Depressionen schützen. Mit nur noch digitaler Technik gibt es keine Emotionen mehr und somit auch keine Gemütskrankheiten. Oder macht man den Menschen, wenn man ihm die Gefühle vorenthält, erst recht krank und er bekommt Depressionen? Deshalb verwende ich zum Ausdruck der Gefühle den eigenen Verstand und nicht die KI, damit ich nicht krank werde.
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Bin nicht dafür, den Mangel zu bekräftigen beim Verlust, sondern ihn möglichst auszugleichen. Nicht betonen, was fehlt, sondern Möglichkeiten zum Auffüllen finden. Wenn ein Mensch geht, bleiben noch acht Milliarden auf der Welt. Da ist die Chance sich näher kennenzulernen sehr groß, wenn man möchte und locker bleibt.
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Es ist so übel, der Streit zwischen Mann und Frau, wer das unmöglichere Wesen sei. Aufgrund der weiblichen biologischen Stärke wurde die Frau Jahrhunderte vom Mann unterdrückt, das ist ein historischer Fakt. Auch in der Bibel steht, das Weib sei des Mannes Untertan. Da ist die Unterdrückung der Frau von Seiten des Mannes klar beschrieben. Aber wer glaubt schon heutzutage noch an die Bibel? Dieses Foto oben mit den vielen Wirtschaftsmännern ist eine Momentaufnahme und spiegelt nicht die Tatsachen zwischen Frau und Mann in unserer Gesellschaft wider. Dieses Foto soll in die Kerbe der unterdrückten Frau hauen, wie es seit den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts nicht mehr zu halten ist. Es soll eine längst überholte Bedrohung darstellen, die real gesehen nicht existiert. Aber durch immer wieder Schüren der Unterdrückung der Frau von Seiten des Mannes, wird es auf keinen Fall besser.
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Meine grundlegende Frage. Wozu ist die Vorhersage des Todes gut? Für die Versicherung?
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Wenn die Frauen keinen Bock hatten an so einem Geschwafel teilzunehmen, was soll man den machen? Geben tut es genug Frauen, auch in der Wirtschaft, auch in Führungspositionen, aber an so einem Treffen mit dem Kanzler haben sie offensichtlich kein Interesse. Woran liegt das wohl?
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Die Gesundheitsthemen sind immer wieder spannend, dafür macht es Sinn einen Ausdruck zu finden, denn sie sind das A und O im Leben. Was nutzt der größte materielle Wohlstand ohne Gesundheit? Der Schlaf ist dabei ein zentraler Umstand. Wenn die passive Berieselung des Fernsehers beim Einschlafen hilft, ist doch gut, nur mal einen Film komplett gucken ist dann nicht möglich. Ich hatte auch viele Jahre den Fernseher am Bett stehen gehabt, habe das geändert, gehe ins Bett, mache das Licht aus und schlafe. Einschlafprobleme habe ich nicht, ich denke an ‘Schlafs Bruder’ ein Buchtitel, das ist der Tod und damit schläft es sich wunderbar. Am Morgen, wenn ich die Augen aufmache, lebe ich noch und die Freude ist groß. Ich bin kein Morgenmuffel. So geht es Tag für Tag und Nacht für Nacht, wie ein Uhrwerk.