realo
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Bin im Großen und Ganzen seit längerem nur noch zufrieden und manchmal auch glücklich. Nachdem ich das Leben lang gelernt habe, was meine Persönlichkeit bedeutet, mit allem Drum und Dran, weiß ich mit ihr umzugehen in jeder Hinsicht. Gibt es Ärger bin ich zufrieden, dass ich es aushalten kann und nicht persönlich nehme und gibt es Erfolg ist die Zufriedenheit ganz einfach. Kurz gesagt, eine Herausforderung meistern macht zufrieden und seit dem 50. Lebensjahr fällt dieser Umgang leichter.
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Da fällt mir ein Sommer ein, mit einem ganz persönlichen Erlebnis. Es war Mitte der 80. Jahre. War schon eine Weile mit einer Frau näher, die ich sehr mochte. Wir verbrachten den Abend in einem Park in Berlin. Es war eine wunderschöne, laue Sommernacht. Wir verbrachten Zeit miteinander auf der Parkbank. Da verführte mich diese Frau nach allen Regeln der Kunst bis zum Sonnenaufgang. Es war ein berauschendes Erlebnis. Ich war keine Jungfrau mehr, aber es war das erste Mal, dass ich in einer Sommernacht verführt wurde und ich habe gerne mitgemacht. So ähnliche Sommernächte gab es später öfter in meinem Leben, aber diese erste Situation ist mir noch am meisten in Erinnerung. Sommernächte sind etwas Wunderschönes, es knistert förmlich mitten in der Natur.
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Nun geht es ja um Plastikmüll und darum, dass die erdölproduzierenden Länder, allen voran die USA, nicht einsehen, weniger Rohöl für weniger Plastik zu produzieren. Wir alle kennen die alten Western, wo auf einmal aus dem Grundstück Öl empor schießt und diese Farmer sehr reich geworden sind. Das Öl bringt Reichtum und Macht, darauf will der Wildwestmann nicht verzichten, auch nicht der Moderne. Die Millionäre bei der Fernsehserie ‘Dallas’ machten in Öl. Das schwarze Gold, Motor der Industrialisierung schlechthin. Das gesamte Plastik wird aus diesem Öl gefertigt. Es gibt Stimmen, die behaupten, das Öl in der Erde ist endlich. Aber bis wann wird es reichen, bis vor dem Ersticken an Plastik oder womöglich bis danach.
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Sage ja nicht, dass ein Glückwunsch nicht nett ist, sage nur, dass er nicht existentiell ist und wer sich wirklich einsam fühlt, dem hilft ein Gruß einmal im Jahr auch nicht weiter. Besser ist es zum Schreiben zu animieren, denn tägliches Schreiben im Forum hilft schon mal ein Stück weiter, dann noch spazieren gehen und die Chance real jemanden zu treffen ist gegeben. Wenn man der Grüße Schreiber ist und man hätte fünf Geburtstagskandidaten am Tag, denen man einen Gruß schreibt, dann hilft das auch gegen Einsamkeit. Aber wie es aussieht machen sich die Geburtstagskinder rah hier in der virtuellen Welt.
Habe gerade mal geschaut, heute sind 38 Geburtstage angeführt. Sollte ich jedem einen Glückwunsch schreiben, bin ich für den Rest des Tages beschäftigt. Schreibe ich jedem etwas Persönliches, muss ich Nachtschicht machen. Halte es nicht für existenziell und insofern lasse ich es.
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Dieser Beitrag wurde vor 2 Monate, 2 Wochen von
realo bearbeitet.
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Dieser Beitrag wurde vor 2 Monate, 2 Wochen von
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Nun sind wir so alt geworden und wundern uns über seltsames Verhalten von Menschen?
Besonders das Verhalten von Usern in der virtuellen Welt ist doch häufig seltsam.
Ich z.B. halte Geburtstagsgrüße in der anonymen Welt nicht für existenziell. Bei sich bleiben und gut für sich Sorge tragen ist doch viel wichtiger.
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Dieser Beitrag wurde vor 2 Monate, 2 Wochen von realo bearbeitet.
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Dieser Beitrag wurde vor 2 Monate, 2 Wochen von
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Ich mag Kartoffelsalat mit Essig/ÖL gar nicht. Er muss mit Mayonnaise sein und nach einem alten Rezept des ersten Freundes meiner Schwester nicht nur mit Ei, Gurke, Zwiebel und Apfel, sondern vor allem auch mit Porree. Das macht ihn locker und fruchtig.
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Da ich meine Kosmetikartikel von Yves Rocher beziehe, ein reines Naturprodukt aus Frankreich, gibt es keine Umweltprobleme. Das Produkt ist mir eigentlich egal, aber die Verkäuferinnen im Laden waren so unwahrscheinlich herzlich. Inzwischen ist die Filiale geschlossen und es bleibt der Onlineshop. Auch dort gibt es Feststoffe als Shampoo.
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Beim Salat passt am besten Balsamicoessig, dunkel, der ist würzig, bildet Kontrast und bei Soßen gibt es einen selbstgemachten Holunderblütenessig.
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Versuche es mal mit Logik, das geht bei Mathematik und ich backe gerne.
18 cm sind etwa 2/3 von 26 cm.
Das heißt, ich lasse beim Rezept für 26 cm jeweils 1/3 weg.
Butter für 26 cm sagen wir mal 150 g sind dann für 18 cm 100 g
Mehl für 26 cm sagen wir mal 450 g sind dann für 18 cm 300 g
usw.
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Nein, Gesetze bringen nichts, wie wir sehen, die Überzeugung muss im Kopf eines jeden einzelnen passieren, um es mit einem anderen System zu versuchen. Dann kann sich auch etwas in den Köpfen der Wirtschaftsmanager ändern, vorher nicht. Bis dahin heißt es im Mainstream, das Erdöl hat die Macht auf der Welt und ich unterwerfe mich dem mit Nettigkeiten.