realo
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Es sind keine Söldner, das taucht nur im westliche Vokabular auf. Auch die Wagner-Truppe ist Teil der russischen Armee. Warum sollte Russland Söldner beschäftigen, gekaufte Soldaten, die Rote Armee ist mit Angehörigen stark genug. Ich halte die ganze Söldner-Truppen-Berichterstattung für Propaganda am Feind. Die Russen mit Verbündeten sind für Deutschland, den Westen der Feind, der Bolschewismus soll ausgemerzt werden.
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@Sunna, Du könntest mit diesem Text Politikerin sein, im Stadtrat für Familienfragen. Du hast auch Wählerstimmen, damit wäre die nächste Amtszeit gesichert. Versuch es mal, geh in die Politik und lass Dich wählen.
Bin eher das Gegenteil, ich formuliere provokativ, damit verärgere ich und mich wählt keine Sau und schon gar nicht als Mann im Hühnerhof. Ich habe gar nichts verstanden, das habe ich hier im Forum schriftlich. Ich bin sozusagen die Ursache aller häuslichen Gewalt.
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@Sunna, ich nenne es einen Rundumschlag auf die Gegenwart, nach dem Motto, früher war alles besser. Die Studie mit den jungen Männern ist ein Beitrag von vielen und somit nicht überzubewerten, auch wenn sie in den Medien rauf und runter geht. Der alltägliche Druck für Entscheidungen nimmt in Krisenzeiten für den einzelnen Menschen zu und für den, der in der Öffentlichkeit agiert, es sind aufgrund der Veranlagung des Geschlechts vornehmlich Männer, besonders. Es soll ja so sein, der Mann geht raus und verteidigt nach außen und die Frau bleibt zu Hause und führt das Regime daheim. Das ist die Rollenverteilung seit Anbeginn der Menschheit. In der DDR war das anders, man brauchte die Frau genauso wie den Mann als Arbeitskraft und sie konnte beruflich Kariere machen, die Kinder kamen in den Ganztagskindergarten. Jedoch hier im Westen herrscht nach wie vor konservative Ansicht, der Mann verdient das Geld und sagt an und die Frau ist am Herd und kuscht. Kein Wunder, dass mit zunehmender Anspannung beim Mann die häusliche Gewalt zunimmt. Es gibt auch die häusliche Gewalt von Frauen an Männern, wenn auch im wesentlich geringerem Maße. In den meisten Beziehungen ist es der Mann, der in der ersten Reihe hinausgeht, an die Öffentlichkeit. Die Frau möchte das oft gar nicht und bleibt lieber in der zweiten Reihe, so kommt es im Westen dazu, dass der Mann meistens die öffentlichen Ämter bekleidet und die Frau den Rücken stärkt. Frau Kohl hat sich dazu geäußert und beschrieben, wie es die Frau im Hintergrund ist, die den Mann nach außen zum Chef macht. Heute ist alles Stromlinienförmig im Windkanal getestet, nicht nur die Autos und Flugzeuge, die Menschen auch, vor allem die Politiker, die Regierung und andere in der Öffentlichkeit stehende. Der aalglatte Mann von heute ist der Verdiener in der Familie, dem auch mal die Hand ausrutschen darf, wenn es ihm nicht passt, aber nur angedeutet, ohne blaue Flecke zu erzeugen. In einer digitalen Welt ist alles durch programmiert und durchgetaktet, sich da kreative Freiräume der analogen Empfindungen zu schaffen eine Herausforderung der Willenskraft. Das betrifft Frau und Mann in der Beziehung gleichermaßen, da ist bewusstes Vorgehen eines jeden Einzelnen gefragt. Die digitale Welt bringt große Vorteile, nur dabei den analogen Ursprung nicht vergessen, da stimme ich absolut zu.
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Ich weiß, es ist grausam, aber Realität, wenn weiblich heißt der Boss in der Chefetage sein, hat sie wenig Chancen, sie bekommt keinen ab. Ist sie in ihrer Weiblichkeit jedoch hübsch, aber naiv, scheu und aufschauend reißen sich die Männer um sie. Es gilt also für die Frau ihr Selbstbewusstsein auf weibliche Attribute zu bilden, tut sie es mit männlichen, schaut sie keiner an. Die Macht des Mannes braucht man in der Gesellschaft nicht stärken, von den seelisch Kranken abgesehen, die Meisten brüllen laut genug. Die Kunst ist nun, das Selbstbewusstsein der Frauen so zu stärken, dass sie weniger Opfer werden, aber ihr Reh-gleiches Wesen nicht verlieren. Mal von den Männern abgesehen, die sich gerne unter den Scheffel einer ganz lieben Adipositas-Frau stellen als Kuschelmama. Jedoch auch da ist häusliche Gewalt von Männern belegt und die Frau ist als Opfer hilflos. Es hilft nur, eine kleine Aggression des Mannes und die Frau zieht die Konsequenzen, mit komplettem Liebesentzug oder beendet die Beziehung gleich. Lässt sie es einmal durchgehen und freut sich, dass er wieder so nett ist, ist es aus und es passiert immer wieder und es wird schlimmer.
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Das ist ja alles richtig, die Aufregung bestimmter, vielleicht betroffener Frauen verständlich, sie wollen den Täter einfach nur bestraft sehen für die eigene Entspannung. Nur das Problem lässt sich mit Schulzuweisung, der böse Mann, das Monster, nicht lösen, im Gegenteil, es bringt einen weiteren Aspekt hinzu, unter Druck aggressiv zu werden. Der Mann weiß, dass er kein Monster ist, es auch nicht sein will, sondern ein Mensch mit Problemen. Von den paar Psychopathen, die aus Lust und Befriedigung morden, mal abgesehen. Es gibt auch Frauen mit solchen Eigenschaften. Es hilft uns hier in Deutschland nicht weiter, wenn wir auf den Islam verweisen, dass da die Macht des Mannes oberflächlich gesehen, noch viel krasser ist. Auch Mohammedaner in Deutschland werden so schnell ihre Kultur nicht verleugnen. Der Ausländer ist nicht das markante Beispiel für die Gewalt deutscher Männer an deutschen Frauen. Das ist wie gesagt unsere Verantwortung hier in Deutschland und weniger, ob das Mädchen aus Syrien Angst vor Bruder oder Vater hat. Das Mädchen aus Syrien hat sowieso Angst in Deutschland, ein fremdes Land mit fremder Kultur und dann soll es sich laut Lehrerin auch noch emanzipieren. Alles ein wenig viel verlangt, es ist verunsichert und wird zum leichten Opfer. Frauen im Selbstbewusstsein stärken heißt sie bei den Fähigkeiten, die sie haben und das sind einige, bestärken, jeder für seine Persönlichkeit und Kultur. Da helfen Beispiele wie schlimm es doch ist nicht weiter, sie schaffen Skandal und Aufmerksamkeit für den Autor. Gegen die Gewaltherrschaft der Männer hilft nicht sie schwächen, sondern die Frauen stärken. An eine legendäre Kampfemanze traut sich kein Mann heran, auch nicht der größte Chef, er bekommt sofort einen Tritt in die Eier, bildlich gesprochen, wenn er den übermächtigen Zampano heraushängen lässt, den er jedoch braucht, wenn er mit anderen Männern verhandelt. Gewaltfreie Kommunikation kann man lernen, das ist eine Frage des Bewusstseins und der Reflexion. Wäre unsere Gesellschaft Vorbild, wäre es einfacher, ist sie aber nicht, sie schürt die Macht und das Gebaren.
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@ happyday Natürlich steht die Individualität im Vordergrund, aber in dem Fall, was die Frage nach dem Sinn des Lebens angeht, sind sich bewusste Therapeuten einig, diese stellen nur welche, die schon labil sind. Es gibt Philosophen, sie haben die großen Fragen des Lebens gestellt, nach dem Sinn hat vielleicht Nietzsche gefragt, er war hochgradig psychisch krank. Die Frage der Lebensbewältigung wird gerne mit dem Sinn verwechselt.
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Die Forschung dringt immer weiter, jedoch wir haben jetzt das Problem der häuslichen Gewalt und der familiären sexuellen Übergriffe. Die Geschlechter sind biologisch bedingt, sie sind keine menschliche Entwicklungsstufe. Großer starker Mann und schwache Frau haben sich nicht Männer ausgedacht, sondern beide, die Frau ist gern zurücknehmend in ihrer Mentalität. Für mich ist die Aggression nicht nur ein Frauen-Männer-Problem, sondern ein zwischenmenschliches Problem insgesamt. Wenn der Vater voller Macht sein Kind missbraucht, ist die Frau nur als Beobachterin beteiligt, meist schweigend. Vor allem die Männer untereinander, was sie an Gewalt an den Tag legen, bis Krankenhausreif. Wenn ein Kind zu einem anderen sagt, ‘Ich f…. Deine Mutter’ würde ich es nach dem ersten Schreck mit ganz viel Humor sehen und über diesen Witz lachen, denn das Kind weiß mit Sicherheit nicht, was damit gemeint ist. Es ist ein Witz. So ist es auch mit der zwischenmenschlichen Gewalt, viele Konflikte lassen sich mit Humor und nicht aufs Schlimme pochen, entschärfen. Dass Männer in der Hierarchie um ihren Platz gegen Rivalen kämpfen müssen, lässt sich nicht verleugnen. Wenn er das Babyjahr nimmt und sein kleines Kind auf der Brust umherträgt, ist er aus der Schusslinie und kann sich ganz der Familie widmen. Wenn er immer noch gockelt, ich bin der große Zampano, dann kann es für die Familie schwierig werden, denn er will immer und bei allem der Platzhirsch sein und das ist kaum möglich.
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@happyday Ein Internetforum ist virtuelle Theorie, das wird sich nicht ändern. Jedoch ohne Theorie ist das Umsetzen in die Praxis noch schwerer vorstellbar. Die krassen Beispiele mit anderen Kulturen sind ja schön und gut, jedoch lässt sich damit die häusliche Gewalt in Deutschland mit Deutschen nicht linden und das ist unser Problem für das wir die Verantwortung tragen, das macht sonst niemand anderes. Die USA um Hilfe bitten, ist bei Gewalt eine ganz schlechte Idee. Dass es in verschiedenen Kulturen ein enormes Gefälle gibt zwischen Frau und Mann kann man erst einmal nur akzeptieren, dieses Gefälle gibt es zwischen anderen Menschengruppen auch. Ich bin nicht dafür aus allen Kulturen auf der Erde eine westliche Demokratie im Kapitalismus mit Marktwirtschaft und Rechtsstaat zu machen. Auch wenn in Deutschland schon die ersten Frauen in der Weimarer Republik ins Parlament zogen, für Gleichberechtigung und die war in der DDR noch ausgeprägter als in der BRD. In anderen Kulturen ist die Machtverteilung anderes, manchmal wird auch damit kokettiert. Ansonsten ist ‘Hand ausrutschen’ das Symbol für häusliche Gewalt. Das, was real wirklich passiert, lässt sich hier im öffentlichen Forum nicht schildern, es würde zu vielen die seelischen Empfindungen zu doll beeinträchtigen. Jedoch es ist richtig, es geht bis Mord im Affekt.
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Es nutzt ja nichts, philosophisch beschäftigen sich mit der Frage nach dem Sinn des Lebens nur Selbstdarsteller. Therapeutisch gesehen stellen diese Frage nur Betroffene, die nach dem Sinn suchen müssen, weil er verloren gegangen ist.
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Es ist wie immer, mit einseitigen Schuldzuweisungen wird man dem Problem nicht gerecht, auch nicht der häuslichen Gewalt, die gerade wieder zugenommen hat. Wenn Frauen schreien, alle Killen, alle Männer, die Idioten ist zwar die Wut verständlich, dass nicht das drin ist, was draufstand, aber es nutzt in der Konfliktlösung nicht viel. Einige Männer sind gesellschaftlich frustriert und suchen sich ein Ventil, dass schwächer ist als sie selbst, das sind naive Frauen und Kinder. Nun gilt es, die Frauen so zu stärken im Selbstbewusstsein, dass sie ihre Kinder und sich vor dem aggressiven Mann schützen können, indem sie kein Opfer, sondern Täter sind und dem Mann, wenn ihm einmal die Hand ausrutscht, so sehr Feuer unter dem Hintern macht, verbal, mit Ausdruck, mit feiner psychologischer Strategie, dass der Mann nie wieder auf die Idee kommt, seinen Frust an Frau und Kindern auszulassen, sondern mit Kollegen diskutiert, in die Kneipe geht an den Stimmtisch oder sich körperlich, z.B. mit Fahrradfahren den Kopf frei macht. Der Mensch ist aggressiv, wenn er in die Ecke gedrängt wird und der Mann schlägt wie ein Gorilla um sich, aber der Mann ist kein Gorilla, er ist Mensch mit Geist und Seele und hat so die Möglichkeit Ungerechtigkeiten anders zu kompensieren als mit Gewalt auf Schwächere.