realo
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Hätten wir einen Donald Trump als Bundeskanzler, würde er vielleicht mit der verlogenen deutschen Wirtschaft aufräumen, die da laut jammert, während sie sich die Milliarden in den Sack steckt auf unsere Kosten, auf die Kosten des Volkes. Der Gastronomie in den Arsch kriechen wäre das Letzte, was mir einfallen würde.
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Ich finde es angenehm im Alter, dass die meiste Zeit meines Lebens hinter mir liegt und absolviert ist. Es gab viel Auf und Ab, aber ich bereue nichts. Es war früher nicht besser, es war aufregender, riskanter und voller Abenteuer, aber nicht besser. Der heutige Gemütszustand im Alter mit Gelassenheit und Ausgeglichenheit ist eindeutig der Beste.
Den Begriff ‘Überwachungsstaat’ gab es in der DDR nicht, er stammt eindeutig aus der kirchlichen Opposition und somit aus westlicher Propaganda. Es ist traurig, dass die User, die solche Begriffe verwenden, es noch nicht einmal merken, wie der Gehirnwäsche aufsitzen. Wie gesagt, kalter Krieg mit Hass zwischen Ost und West. Heute erleben wir logischerweise nur noch die westliche Seite, die DDR ist eliminiert.
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Mich regt auf, wenn mir die Westpropaganda auf die DDR erzählt wird und dann so getan, als ob es die einzige unumstößliche Wahrheit wäre. Der kalte Krieg lässt grüßen.
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Es ist so im Westen, einer Gesellschaft wo es als Erstes ums Geld geht, wer es am dicksten hat, jammert am lautesten. Verlogen nach Strich und Faden. Die Gastronomie war damals die erste 2002 bei der Währungsumstellung, die 1:1 Preise verlangte, obwohl der Euro 1:2 mit der DM getauscht wurde. Einfach abkassiert, aber laut jammern. 50 Cent im Einkauf und 5 € im Verkauf ist eine Marge von 90 %. Die KI macht es möglich:
Ja, das ist eine Marge (auch Handelsspanne genannt), die die Differenz zwischen Einkaufspreis und Verkaufspreis angibt. Bei einem Einkauf von 0,50 € und einem Verkauf von 5 € beträgt die Marge 4,50 €. Um sie in Prozent zu berechnen, wird der Gewinn (Verkaufspreis minus Einkaufspreis) durch den Verkaufspreis geteilt und mit 100 multipliziert: (4,50 € / 5,00 €) * 100 = 90 %.
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Ich kann es ja nicht ändern, ich hatte alle die Repressalien nicht in der DDR von denen im Westen stets die Rede ist. Ich kenne die Geschichten mit Bespitzelung, wer nicht jubelt, bekommt kein Studium und wer staatsfeindliche Dinge plant, wird verhaftet, habe ich in all den Jahrzehnten in Ost-Berlin persönlich davon nichts mitbekommen. Habe die Schule absolviert, Abitur machen wollte ich nicht, wollte Handwerker werden, habe die Lehre gemacht und im Beruf gearbeitet. War in einem Betrieb in Ost-Berlin, der für IKEA gefertigt hat, Esche-Furnier weiß lackiert war das Design. Wie gesagt, habe gut verdient. Ansonsten habe ich Theater gespielt, da ging es locker zu, aber von bespitzeln habe ich nichts mitbekommen. Allerdings als ich bei der Gauck Behörde meine Stasiakte anforderte, man kann ja nie wissen, sagte man mir, wir haben keine. Von all dem, was im Westen auf die schlimme DDR angeprangert wurde, habe ich im Alltag von Ost-Berlin nichts erlebt. Sicher, wer bewusst gegen die Gesellschaft agierte, hatte Schwierigkeiten, aber das ist in jeder Gesellschaft so, in der BRD auch, erinnere an die RAF.
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Gut, dass ich nicht nach Rezept koche, da wird man ja nicht fertig bei so vielen Zutaten.
Koche spartanisch und mir schmeckt es, das ist die Hauptsache. Heute gibt es vegetarisch, Letscho, das ist ungarisch, eingelegte Paprika in Tomatensoße, mit angebratenen Zwiebeln und viel Knoblauch. Eine Portion kostet vielleicht drei Euro, es gibt keine Gastronomie, die da mithalten kann.
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Ich weiß, so ist Manipulation, da kann man nichts machen. Seit einigen Jahren gibt es keinen Spielfilm mehr über die Zeit der DDR im Fernsehen, wo nicht Stasibespitzelung das Hauptthema ist. Ich kann diesen Glauben nicht ändern und es zu versuchen ist müßig. Ich bleibe bei meiner Erfahrung als 25 Jahre langer DDR-Bürger und lasse es gut sein. Was andere denken, die ihre Meinung aus den Medien bilden, spielt dabei keine Rolle. Dem westlichen System mit Privateigentum am Kapital Geld abluchsen und für Freunde verwenden halte ich für sehr solidarisch.
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@Anele Da kann ich mitreden, bin in Ost-Berlin aufgewachsen und da gab es sogar hin und wieder Südfrüchte wie Bananen und Orangen. Die Kuba-Orangen zum Entsaften gab es immer. Nein, was materielle Güter angeht, war es damals in der DDR nicht besser, aber was Solidarität untereinander und miteinander angeht, war es wesentlich besser. Früher war ich jung und leichtsinnig, das hatte natürlich Vorteile und machte Spaß, aber ich finde die Gelassenheit und Ausgeglichenheit jetzt im Alter besser. Früher war kaum etwas besser oder schlechter, ich empfinde die Gegenwart als das Beste.
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Keine Chance, die Gastronomieführungsetage in Deutschland hat eindeutig deklariert, wenn die 7 % Mehrwertsteuersenkung kommen sollte, wird es nicht an die Gäste weitergegeben, sondern für Energie- und Lohnkosten verwendet. Für mich ein weiterer Grund, warum ich das Essen selber koche und nur sehr selten in die Gaststätte gehe. Bekomme den halben Liter Bier im Supermarkt mit Pfand für 50 Cent und in der Gaststätte zahle ich für einen halben Liter Bier fast 5 Euro und dann jammert die Gastronomie, das Geld reicht nicht.
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Um Schreckensnachrichten aus den USA braucht man sich keine Sorgen machen, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten gibt da viel her. Ansonsten, wenn der gute Onkel nicht mehr lieb und nett ist, keine Geschenke mehr macht, fällt er in Ungnade und wird gehasst. Das ist in jeder Familie so und das ist bei Trump so gegenüber Europa und vor allem Deutschland, dem Ziehkind der Amerikaner. Jetzt ist Schluss mit lieber Onkel, Deutschland wird selbstständig.