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  • realo

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    10. März 2024 um 10:56

    Guten Morgen aus dem Allgäu,

    ich befürchte, dass ich am Sonntag eher Stress bekommen wegen toter Hose. Habe früh den Sonntagsspaziergang absolviert im Grünen, es scheint die Sonne und es ist mild. Habe dabei niemanden getroffen, nichts Bemerkenswertes ist passiert. So ein richtiger trostloser Sonntag für Singles wie er im Buche steht. Lesen, Blumen gießen, Wäsche machen und virtuelle Welt sind zwar alles Beschäftigungen, aber ohne aufregende und reale soziale Kontakte. Der Sonntag gibt da nicht viel her und Verabredungen ist nicht mein Ding, ich mag es lieber spontan und flüchtig. Jedoch noch während ich hier schreibe, vergeht die Zeit, nun ist es schon fast elf.

    Ach ja, ‘Kaum zu glauben’ habe ich auch gesehen und anschließend die Dokumentation über die Samstagabendshows im deutschen Fernsehen. (eine Wiederholung). Jetzt im Alter, wo ich nicht mehr in die Disco gehe, ist eine Samstagabendshow à la ‘Wetten das’ durchaus unterhaltsam, aber der Anspruch und die Prominenten müssen stimmen, ohne Werbung.

  • realo

    Teilnehmer
    10. März 2024 um 10:16

    Ich persönlich verstehe die Aufregung der unterdrückten Frau nicht ganz. Ich habe in meinem Leben fast nur starke Frauen getroffen, die die Hose anhatten. Mag daran liegen, dass ich mit den naiven um Gnade winselnden Frauen nichts anfangen kann, ich ignoriere sie. Diese starken Frauen gab es auch in der Geschichte schon immer, sie sollten Vorbild sein. Auch hinter jeder starken Frau wie Jeanne d’Arc z.B. steckt ein sensibler Mensch. Um den geht es beim zwischenmenschlichen Umgang. Eine starke Frau sollte den Männern nicht Angst machen, sondern Mut.

  • realo

    Teilnehmer
    10. März 2024 um 10:01

    Kann man durch Quantität der Kommentare auch punkten? Jedes Detail mit einem Gegenkommentar versehen? Das wirkt genauso wie Fresssucht, eben Kommentarsucht. Je mehr, je lieber, egal welche Qualität, Hauptsache Masse von jedem Ramsch. Genau mit dieser Methode werden Menschen fettleibig, sie stopfen ohne Hemmungen alles in sich hinein, das Volumen, die Masse soll dann Geltung verschaffen, dabei ist es nur erbärmlich.

  • realo

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    9. März 2024 um 11:00

    Guten Morgen aus dem Allgäu,

    es ist Samstag, das freut mich und die Sonne scheint. Wochenmarkt und Einkaufen ist erledigt, jetzt kommt Flohmarkt.

    @Becco Habe bei mir bemerkt, dass ich einen positiven Einfluss auf Elektrogeräte habe. Konnte das eine oder andere Gerät durch Demontage und Montage wieder zum Laufen bringen. Auch das Einstellen von digitalen Geräten macht mir Spaß. Habe damals das Einstellen der Videorecorder im Bekanntenkreis übernommen oder bei Senioren die Fernsehprogramme koordiniert. Wären wir jetzt nicht online, sondern in derselben Stadt, würde ich sagen, zeig mal her, warum bei einem neuen CD-Spieler die Scheibe hängt.

  • realo

    Teilnehmer
    9. März 2024 um 10:45

    Ich werde nicht auf der Ungerechtigkeit der Welt und der Geschlechter herumhacken, ich bin als Mann Teil des Problems, wenn es um Frau geht und bin mir dessen bewusst. Irgendwann kippt das Patriarchat ins Matriarchat. Meine Mutter war die Chefin, sowohl im Beruf als auch zu Hause, ich weiß mich starken Frauen gegenüber zu verhalten.

  • realo

    Teilnehmer
    8. März 2024 um 19:15

    Es findet das Essverhalten beim Menschen stets im Kopf statt und weniger auf dem Teller. Auch die Muttermilch ist nicht das Problem bei zu dicken Babys, sondern was die Mutter im Kopf hat. Ja Mutter, heute am Frauentag, die Mutter steht im Mittelpunkt, wenn es um den Nachwuchs geht und nicht die Väter. Es gibt zwar auch einen Vatertag, da sind sie alle besoffen. Es ist die Mutter, die für den Nachwuchs sorgt. Wenn die Mutter Wachstum vermittel, mehr und mehr, wie in der Wirtschaft, dann werden die Kinder fettleibig und haben ihr Erwachsenenleben lang Probleme damit. Die seelischen Konflikte tun ihr übriges und die Essstörung entsteht fast automatisch und bleibt ein Automatismus. Vegane Ernährung schützt weitestgehend vor dieser Essstörung, die fett macht, man könnte sagen, vegan ist eine Essstörung ohne negative Folgen, wenn man von den Mangelstoffen absieht. Ich habe kein Problem, mit meiner echten Bratwurst von halb und halb bei den Rauchern zu stehen. In der Raucherecke war sozial gesehen immer schon die gesündeste Kommunikation.

  • realo

    Teilnehmer
    8. März 2024 um 11:30

    Guten Morgen,

    der internationale Frauentag war in der DDR ein bedeutender Feiertag, es gab Tulpen über Tulpen und die Klassenlehrerin in der Schule wurde mit Geschenken, die sie alle vorzeigen musste, so überhäuft, dass kein Unterricht möglich war. Das hat uns sehr gefreut. So bin ich in meiner Kindheit und Jugend von diesem Feiertag infiltriert worden, das Feiern der Frau. Es stimmt, in der BRD hat das keinen Platz, es wäre gesellschaftlich geheuchelt. Hier wird die Frau nicht gefeiert, sie wird unterdrückt. Privat schenke ich einer Frau, die ich mag und hoch schätze Blumen, völlig unabhängig vom Kalender.

  • realo

    Teilnehmer
    8. März 2024 um 11:12

    @Heigi Gut, dass das mal jemand erwähnt, sonst bin ich es oft. Dem übermäßigen Essen liegen psychische und andere Lebensprobleme zugrunde. Das ist der wunde Punkt in unserer Gesellschaft mit dem Wohlstand, viele Menschen werden psychisch krank und das Essen ist ein Versuch diese Gefühle zu kompensieren, denn Essen hat sehr viel mit Gefühl zu tun. Wir sparen uns unsere Gefühle in der Gesellschaft vom Leibe, von der Seele und hauen sie beim Essen hemmungslos hinzu, bis hin zu Fressattacken am nächtlichen Kühlschrank. Das ist ein reines psychisches bzw. seelisches Problem. Der vermehrte Fleischkonsum ist beim Süchtigen ein wichtiger Bestandteil, denn nur dieser Stoff schafft Befriedigung im Gehirn. Jemand, der esssüchtig ist, kann man mit Salatblättern nicht hinter dem Ofen hervorlocken. Da helfen die ganzen Beteuerungen der gesunden Ernährung, der vegetarischen Lebensweise und dem mehr bezahlen wollen nichts, der Stoff muss reichlich verfügbar sein. Es ist, wie bei jeder Sucht, ein übermäßiges Konsumieren, um Belohnungsstoffe auszuschütten, dem Lebensprobleme zugrunde liegen um den Schmerz zu kompensieren.

  • realo

    Teilnehmer
    7. März 2024 um 11:25

    Wie lange man nun auch immer um das Missgeschick drum herumredet, wer spionieren will, findet einen Weg, das wissen die Geheimdienste auch. Hier ist es besonders perfide, dass die Russen die Spionage angesagt haben und somit an die große Glocke gehangen. Peinlich für Deutschland, dem zweitgrößten Unterstützer der Ukraine.

  • realo

    Teilnehmer
    7. März 2024 um 11:15

    Es gibt ein Philosophie-Forum, darüber bin ich hier hergekommen, nur wird es sehr, sehr selten benutzt. Ich eröffne keine Threads mehr und so ist auch das Politik-Forum selten, bzw. wird gelöscht. Viele Themen ließen sich philosophisch anspruchsvoller behandeln, auch das Thema Fleisch essen und Tierhaltung, aber hier dominieren die Spiele, da kann man nichts machen.

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