realo
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Ich bleibe dabei, das Wort glauben ist im Deutschen ein schwaches Verb und findet im Alltag ganz normale Anwendung völlig ohne Religion. So gesehen bin ich als Atheist ein gläubiger Mensch.
Ordnungssysteme gibt es mehrere auf der Erde, die Religion, der Glaube an Gott, die Bibel ist eins davon, jedoch mit dem Nachteil, dass sich die Ordnung auf Glauben stützt. Meine Ordnung kommt aus der Erfahrung, aus dem Erlebten, das kann mir nicht nur keiner nehmen, es kann mir auch keiner streitig machen. Was ich erlebt habe und die Konsequenzen daraus sind für mich unumstößliche Tatsachen, daraus bildet sich die Lebensphilosophie.
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Ich las letztens den Spruch: Wer nur in Besitz von Geld ist, ist ein sehr armer Mensch.
Politiker schälte funktioniert immer, egal was sie sagen, es sind nie alle zufrieden.
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Alle Aufregung umsonst, die Gemäßigten haben gewonnen, das Linksbündnis, die Liberalen sind zweiter geworden und die Rechten dritter. Alles wieder im Lot, jeder muss Koalitionen bilden, um regieren zu können und so ist Macron nicht aus dem Rennen. Würde es in Deutschland ein Bündnis von SPD, Grünen, BSW und Die Linke geben, um die AfD abzustrafen?
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In der Religion wird die Frage nach dem Glauben mit dem Glauben an Gott gleichgestellt. Das bedaure ich, denn ich glaube an viele Dinge, die ich nicht weiß, aber hoffe, dass es so ist, nur an Gott, Geister und andere Fabelwesen glaube ich nicht. Ich finde es schade, dass das schwache Verb glauben, was ein normales menschliches Verhalten ist, sofort mit dem Glauben an Gott gleichgesetzt wird. Ich halte das für eine arrogante Anmaßung.
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Hallo am Montag,
ich bin immer etwas später dran, weil ich den Rechner erst nach Erledigung der Hausarbeit am Morgen anmache. Heute war es Einkaufen in verschiedenen Geschäften, Blumen gießen (habe ich gestern nicht gemacht), Wäsche in die Maschine und Spülmaschine einräumen. So ist der halbe Montag herum. Jetzt gibts es einen Besuch bei einer jungen Verkäuferin, sie arbeitet Schränke auf daheim, das ist für mich als Schreiner spannend und dann ist Brunch.
Der Nachmittag dient der E-Mail Korrespondenz und dem Fotostudio.
Die Kommentare halten sich hier im Forum bei sachlichen Themen ganz allgemein zurück, man will wohl nichts Falsches sagen oder es wird ganz gezielt gemeckert. Wie es bei den Spielen aussieht weiß ich nicht, da mache ich nicht mit. Auf jeden Fall wird häufig auf die Visitenkarte geguckt, da steht bei mir nicht viel.
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Wie mein Nickname schon sagt, nehme ich auch die virtuelle Welt real, denn für Kinderträume bin ich zu alt, es gibt keine Mama und Papa mehr für die Realität.
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Schönen Nachmittag aus dem Allgäu,
heute am Sonntag ist es für mich als Single nicht so langweilig, neben der Sonntagsmorgenrunde im leichten Regen gab es heute Vormittag ein Webinar, sehr unterhaltsam und lehrreich. Es ging darum, wie man als Fotograf nicht 5000 € Umsatz macht im Monat, sondern 10.000 €. Das ist praktisch und kann man immer brauchen.
@Gitti82 Was den Trubel hier in der Innenstadt angeht bin ich es gewohnt, es macht mir nicht viel aus, ich bin nicht so Geräuschempfindlich. Menschen direkt vor der Haustür, das ist toll.
Ja, die Festwoche im August, ich weiß, ich ignoriere sie einfach. Sie findet in einem ganz streng umzäunten Bereich statt, wegen des Eintrittes. Das Stadtfest dagegen findet überall statt und ist frei zugänglich, aber vorbei, heute am Sonntag bauen sie gerade alles ab.
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@Yossarian Niemand muss Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen, der überleben will. Wer wirklich einen pathologischen Mangel hat, geht zum Arzt, bekommt ein Rezept, das in der Apotheke eingelöst wird und nimmt somit Medikamente gegen seine Störung. Nahrungsergänzungsmittel als frei käufliches Produkt wie jedes Andere auch ist völlig überflüssig, reine Geldmacherei in der Marktwirtschaft, was mit der Angst der Menschen spielt. Die hier angeführten Multivitaminpräparate sollen das ja belegen, sie verkürzen das Leben, das heißt sie schaden mehr als zu nutzen. Das ist natürlich besonders bitter.
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So kommt die Empörung über andere oft zurück wie ein Bumerang und macht eine Beule. Deshalb zuerst an die eigene Nase fassen und dann über andere hetzen sollte noch Spielraum sein.
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Wie immer, es kommt darauf an, ein freundliches Wort an jemanden, den man nicht mag oder der einem gleichgültig ist, kostet sehr viel Überwindung, wenn man ehrlich ist.