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  • realo

    Teilnehmer
    13. Juli 2024 um 11:22

    Ein Politiker, der seinen Job beherrscht, kann das, Beruf und Privat trennen. Das können die meisten Berufstätigen, müssen sie auch, sonst ist Geld verdienen und seelische Empfindungen nicht zu vereinbaren. Gerade Politiker stehen in der Öffentlichkeit und müssen sich zu realen Problemen äußern, da ist die Abschaltung von Job und Privatleben unbedingt notwendig. Wer das nicht beherrscht oder übertreibt, leidet an der Überlastungs-Depression, dem Burnout und braucht psychologische Behandlung. Der Politiker jedoch ist ein Beruf, in dem sehr viele schauspielerische Fähigkeiten gefragt sind, wo dieses zweierlei Maß auch sehr wichtig ist. Zwischen Rolle, Verkörpern und Privatleben ist ein großer Unterschied. So denke ich, kann jemand eine Karriere als Politiker nur erfolgreich gestalten, der dieses Abspalten ohne gesundheitliche Einbusen beherrscht.

  • realo

    Teilnehmer
    13. Juli 2024 um 10:59

    Wir wissen doch alle aus der Praxis, das Tragen von Kopftüchern beim deutschen Gericht ist verboten, in anderen staatlichen Funktionen auch. Das Kopftuch ist ein islamisches Symbol, das lehnt das christliche Abendland im Westen ab. Ob es ein patriarchalisches Machtinstrument ist, bleibt dahingestellt, auf jeden Fall ist es in der staatlichen Macht des Westens verboten. Diese Macht reicht bis in islamische Gesellschaftsordnungen, wo das Kopftuch Anlass zum Kampf ist. Ich finde Frauen mit Kopftuch schön.

  • realo

    Teilnehmer
    12. Juli 2024 um 11:48

    Guten Morgen vom Baden-Württemberger Nachbarn,

    heute ist ein ruhigerer Tag, es regnet, ich brauche nicht zu gießen. Gestern war mehr los bis zum Abend mit Versammlung.

    Ich würde zu gerne wissen, warum Becco das Forum verlassen hat, so plötzlich?

  • realo

    Teilnehmer
    12. Juli 2024 um 11:28

    Die Regierungs- und Präsidenten schelte ist ein allseits beliebtes Mittel im Volk, um Druck und Frust abzulassen. Würde mich nicht wundern, wenn die meisten Witze über den Präsidenten in der Regierung erfunden wurden.

    Angela Merkel, Emanuel Macron und Joe Biden stehen auf einem
    Sprungturm. Unter ihnen ist Wasser das sich in das verwandelt das der
    der hinein springt als erstes ausspricht. Als erstes springt Merkel und
    sagt: Berliener. Somit war das ganze Becken voller Berliener. Macron:
    Bier. Dann verwandelte sich das ganze Wasser in Bier. Joe Biden
    rutschte ab und rief: Scheiße

  • realo

    Teilnehmer
    12. Juli 2024 um 11:06

    Mir ist es lieber, dass eine Muslime ein Kopftuch trägt, dann weiß ich gleich ganz genau, woran ich bin, diese Frau ist Anhängerin der islamischen Religion und praktiziert das auch. Soweit ich den Islam kenne, kann ich mich mit Empathie darauf einstellen. Eine Frau, die der islamischen Religion anhängt ohne Kopftuch ist in ihrem Verhalten womöglich genauso streng, man sieht es aber nicht, sie wird behandelt wie eine westliche Frau des Christentums und das führt zu Verwicklungen, Verletzungen bis hin zum Gefühl des Rassismus. Ob Kopftuch oder Kruzifix, es sind religiöse Symbole und gehören zur Bevölkerung, somit auch zu einer Schöffin im Gerichtsaal. Selbst eine muslimische Richterin ohne Kopftuch ist nicht neutral, sie gehört der islamischen Religion an und denkt oder fühlt auch so.

    Ansonsten sind die Beiträge hier im Forum von mir natürlich Selbstdarstellung, wen soll ich denn sonst darstellen? Soll ich vielleicht den garstigen Omis hier im Forum huldigen? Das hätten sie gern.

  • realo

    Teilnehmer
    11. Juli 2024 um 12:03

    Das Problem ist, dass so oft von ‘der Glaube’ die Rede ist und es ist automatisch allein der Glaube an Gott gemeint. Ich erlebe auch ‘der Glaube’, aber damit ist etwas ganz anderes gemeint. Deshalb komme ich weg vom Substativ und komme zum Verb ‘glauben’, um zu belegen, dass damit alles gemeint ist, wozu der Mensch in der Lage ist, etwas zu glauben.

    Wenn ich glaube, dass ich morgen etwas zu essen bekomme, um überleben zu können, dann ist das ‘der Glaube’ ans Leben völlig ohne Religion.

  • realo

    Teilnehmer
    10. Juli 2024 um 13:48

    Hallo miteinander,

    jetzt ist schon wieder Nachmittag. Habe im Moment keine Langeweile, der Tag gestern war ausgefüllt und heute wieder. Die Untermieterin möchte einen Teil ihres Gemüses aus dem Garten, wo es die Schnecken wegfressen, hier auf die Dachterrasse verlegen, wo es keine Schnecken gibt. Das bedeutet Töpfe kaufen, Erde besorgen usw. Bin dafür, wenn die Dachterrasse begrünt wird.

    Im Moment ist es bewölkt und es gewittert, aber es regnet noch nicht, soll es aber, dann brauche ich nicht gießen. Habe heute früh gegossen, aber noch ein richtiger Guss wäre gut.

    Im Moment geht die Konzentration auf die Pflanzen, die Tiere sind inzwischen Gewohnheit und die Menschen, ja die Menschen versuchen Friede zu halten so gut es geht.

    Ach so, was Hilfe angeht, ist meine Erfahrung, dass die Angehörigen schwierig sind, fremde Hilfe ist oft neutraler und kann somit besser sein, vor allem im seelischen Bereich. Jeder Helfer braucht einen Ausgleich, die Profis bekommen es bezahlt und Familienangehörige brauchen eine Gegenleistung, auch Ehrenamtliche im Behindertenbereich sagen, ein Lächeln ist mir genug, aber sie brauchen ein Lächeln als Gegenleistung.

  • realo

    Teilnehmer
    10. Juli 2024 um 13:27

    Die Wahlfrauen/Wahlmänner wählen jedoch nur unter den aufgestellten Kandidaten und da gibt es derzeit nur zwei, einen Alten und einen sehr Alten. Beide halten fest an ihrer Kandidatur.

  • realo

    Teilnehmer
    10. Juli 2024 um 13:20

    Bei einer fairen und leistungsgerechten Bezahlung gegenüber einem Multimilliardär wären 370.000 Dollar eine Kleinigkeit. Wenn ich dann nur eine Stunde pro Jahr arbeite, sind das etwas mehr als 1000 Dollar pro Tag. Ist immer noch viel, oder?

  • realo

    Teilnehmer
    10. Juli 2024 um 13:05

    Das reicht ja, wenn man ein großes Risiko eingeht und Neuwahlen anberaumt, dann mit einem blauen Auge davon kommt, ein gutes Ergebnis. Risiko heißt ja, es könnte alles schiefgehen und der Untergang ist das Ende. Ich persönlich finde Risiken gut im Leben, man kann alles gewinnen oder alles verlieren. Bin mir sicher, Macron triumphiert im Stillen, was die Inlandspolitik angeht, auch wenn die Fußballmannschaft ausgeschieden ist.

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