openmind
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@forscher, schau mal hier alles halb so wild, mit den Stoffen, die bei einer verganen Ernährung fehlen. In der Regel kennen sich grade Veganer extrem gut mit Ernährungswissen aus und können sehr gut ausgleichen und müssen, wenig zusätzlich einnehmen. Es gibt erfolgreiche Hochleistungssportler die vergan leben, und Mischkostesser die in erster Linie Fertigprodukte und fast food essen, leben noch ungesünder als Veganer, die keine großartigen Zusatzstoffe/Ergänzungsmittel zu sich nehmen.
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@Webra , danke das dir mein Beitrag gefällt. Dann seid ihr, so wie ich im Moment noch, sogenannte Flexitarier 🙂
Grünen Tee mag ich, aber wegen der extrem guten Wirkstoffe darin, nehme ich grüne Tee-Pulver-Kapseln. Müsli mag ich auch nicht, obwohl sich dein Müsli lecker liest.
Ich bevorzuge selbst gebackenes Brot, am liebsten Vollkornbrot, mit wechselnden Zutaten, wie Hanfsamen, gekochter Hirse oder gekochten Linsen im Teig, alle möglichen Kerne und Saaten us.s.w
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@Maskenmann , im übertragenen Sinne, hast du dann für dieses Essen, ja schon einen Mord ausführen lassen. An Alle: Maskenmann weiß wie er mich zu nehmen hat, wir haben schon die ein-oder andere Unterhaltung geführt, also bitte jetzt nicht mich steinigen, wegen dem “Mord”-Vergleich 🙂
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@forscher, Vegetarier essen kein Fleisch aber andere tierische Produkte, wie eier, Milch und Käse…
Pescetartier, verzichten auf alles tierische im Essen, außer auf Fisch
Flexitarier, essen hauptsächlich pflanzlkich und ab und an tierisch
Fructarier, essen nur was vom Baum oder anderen Pflanzen “runterfällt”….
Veganer leben in ihrer Ernährung absolut Tierfrei.
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@Cocco , wenn ich hier “Rechthaberisch” rüber gekommen sein sollte, so tut mir das leid. Aber wenn Fakten falsch dargestellt werden, muss ich einfach richtig stellen. Sorry. Alles andere ist eh nur Meinung und Einstellung, man muss/sollte aber auch in der Lage sein Fakten von Meinung zu trennen. Mag schon sein, dass womöglich das ein oder andere , vielleicht für Menschen die sich noch nicht mit dem Thema , wie ich seit vielen Jahren beschäftige, zu emotinonal ? rübergekommen ist . Aber ich denke ich habe mich bemüht sachlich zu bleiben und vor allen Dingen Niemanden persönlich an zu greifen. Ich denke, nein, ich bin davon überzeugt, dass es nicht mehr reicht “diverse Denkanstöße” zu geben, sondern durch Fakten den ein oder anderen zu verführen, sich mal mit Fakten auseinander zu setzen und sein Leben, sein Konsumverhalten zu ändern.
So ganz viel habe ich vermutlich nicht falsch gemacht, denn meine Kinder sind vollwertige, selbst denkende Menschen geworden.
Zum veganen hin bin ich, eigentlich, auch noch mehr durch meine Tochter geworden, Jahrgang 1990, die im Zuge ihres Veterinärstudiums, Pflichtpraktikas in diversen Schlachthöfen absolvieren musste.
Dadurch, dass meine Tochter bei mir mit einer vielfältigen Tierschar aufgewachsen ist, ganz besonders auch mit meiner Nutztierarche, besonders Schweine, wollte sie eigentlich in die Großtierschweinepraxis gehen, nach ihrem Studium.
Dann hat sie ihre Praktikas gemacht, in ihrem Studium, die Pflicht sind, auf Schlachthöfen und auf Landwirschaftlichen Betrieben.
Danach wollte sie nicht mehr in die Großtierpraxis, weil das einzelne Individum, bei den Landwirten der konventionellen Fleischerzeugung, ganz schlicht und einfach: NICHTS wert ist.
Nach den Praktikas auf den Schlachthöfen wurde meine Tochter vegan, lange vor mir.
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@Cocco da hast du Recht, so ist das. Jeder soll essen was ihm schmeckt und was er mit seinem Gewissen vereinbaren kann.
Um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen.
Das wenige Fleisch was ich noch esse, kommt von Höfen, die ich auch unangemeldet besuchen kann, wo ich im Vorfeld rechercheirt habe und meine Fragen nachvoll ziehbar beantworter wurden, möglichst regional, wie und wo die Tiere gehalten werden , wie alt sie werden wo und wie sie geschlachtet werden.
Die meißten Tierwohllabels sind Greenwashing und erfüllen nicht das das was man sich als Verbraucher vorstellt, wenn man wesentlich mehr Geld dafür ausgibt.
Und ja ich bin bereit und mache das schon seit Jahren so, dass ich bereit bin mehr Geld aus zu geben, wenn meine Kriterien erfüllt sind.
Und zu den Hunden, die sind wie der Mensch Allesfresser: bei denen ist das gut zu machen sie vegetarisch zu ernähren, bei manchen Zivilisationskrankheiten, die die Hunde im Zuge ihrer langen Haustierwerdung und Anpassung an den Menschen inzwischen auch schon entwickelt haben, durchaus auch vegan.
In ihrer langen Haustierwerdung und Anpassung an den Menschen können Hunde im Gegensatz zu Wölfen Stärke verdauen.
Mit Katzen geht das nicht. Das wäre Tierschutzrelevant, denn die sind und bleiben bis dato reine Fleischfresser.