Miola
Erstellte Foren-Antworten
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Jessica
hast du das Video mit der Rede angeschaut? Darum geht es und nicht Allgemeinplätze von Frau Merkel.
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Genuss
ich stellte eine Frage und überlasse die Antwort den Usern, die sich das Video anschauen.
Egal wie diese Rede einzuordnen ist, ich finde sie gruselig.
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anzufügen wäre noch, es ist illusorisch zu glauben das besetzte Land hätte Reformen ohne Zustimmung des grossen Bruders aus dem Osten umsetzen können, dessen Machterhalt doch auch auf Kontrolle und Repression basierte.
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realo
deute meine Aussage nicht um. Der Lebensstandard mit grossem Warenangebot, der Konsum, das alles bekommen zu können war nur ein Aspekt. Den politischen blendest du aus. Es ging sehr wohl auch das System, die Unfreiheit, das Eingesperrtsein etc., das den Grossteil der Bevölkerung betraf. Wer, bzw. Familien, die zur „Intelligenz“, den Bonzen gehörten hatte einen anderen Lebensstandard, andere Möglichkeiten. Wenn man Missstände für den Grossteil der Bevölkerung benennt, macht man nichts madig, sondern schreibt real ohne o.
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realo
es ist deine Sicht, dass „DIE“ DDR-Bürger nicht wollten, dass die Mauer fällt sondern „nur“ Reformen forderten in einer abgegrenzten DDR. Die Bilder von den Plakaten sprechen eine andere Sprache für andere Menschen:
(Quelle Deutschlandfunk)
Sie haben „den Westen“ nicht auf Cola und Mc Donald reduziert. Sondern sie wollten Reisefreiheit, freie Wahlen und einen Lebensstandard wie in der Bundesrepublik. Deshalb kehrten bereits vor dem Mauerfall viele Menschen der DDR den Rücken. Im Sommer und Herbst stellten 120.000 Menschen einen Ausreiseantrag, vor allem junge Menschen wollten
der DDR den Rücken kehren und es entschieden sich immer mehr von ihnen über andere
Ostblockstaaten in den Westen auszureisen. Und nach dem Mauerfall hatten allein im November 1989nahezu 135.000 Bürger die DDR in Richtung Bundesrepublik verlassen. -
realo
wie bereits geschrieben, hat Putin selbst mehrfach seine ernst gemeinten Grossmachtphantasien geäussert, deren Umsetzung er „historisch grechtfertigt“ sieht. Mit der Krim hat er begonnen, macht bei der Ukraine weiter bei der Verfolgung dieses Ziels. Er hofft, auf die Naivität, die man ihm in der Vergangenheit entgegen brachte.
Dieses Dementi einer Absicht ist genau so viel wert wie seinerzeit das Dementi, er hätte nicht vor die Ukraine zu überfallen. Und ein gebrochener Nichtangriffspakt wäre keine neue Erfindung von ihm. Er hat oft genug Skrupellosikeit bewiesen.
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realo 11.50
Nicht „der Russe“ ist der Feind sondern ein Aggressor mit imperialistischen Zielen, namens Putin. Auch wenn du es langweilig findest, dass es sich um Verteidungsbündnis! handelt rechtfertigt es nicht es als Bündnis darstellen zu wollen, das Kriege beginnen will.
Es geht dir also auch um Kapitalismus ….. wie Putin?
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Carlinette 18.06
danke für den Hinweis. Als ich meinen Kommentar schrieb, war (und ist) in diesem Fenster ein Kommentar von „malonia“ nicht zu sehen und so bezog ich den Kommentar von SFath auf mich. Nun hat sich das geklärt.
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Ergänzung
gerade auch aus russischen! Medien stammen Videoaufzeichnungen bezüglich seiner Träume eines Grossreiches mit historischen Grenzen.
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SFath
??? Woraus leitest du ab ich würde eine Tater-Opfer-Umkehr arbeiten, wenn ich Putin klar als Aggressor benenne. Und auch bereits erwähnte, dass er mehrfach ernsthaft seine imperialistischen Ziele äusserte mit „historsisch gerechtfertigter“ Wiederherstellung eines russischen Grossreiches.