malonia
Antworten
-
Meine erste, und einzige, Liebe fand mich im Jahr 1973. Sie dauerte drei Jahre, und wurde durch einen Unfall beendet.
Das hat mich damals völlig aus den Socken gehauen, wie man so schön sagt, und wäre da nicht ein guter Freund gewesen, der mich beim Schopf packte und raus zog aus dem Elend, wer weiß, was dann geschehen wäre.
Die Gefühlsgewalt dieser Liebe habe ich nie wieder erlebt, sie schlummert als schöne Erinnerung in mir. Mein späterer Mann akzeptierte das, wir lebten eine TOP Kameradschaft
die jeden ließ wie er war und versuchten nicht, den Anderen zu vereinnahmen.
Das, was viele Menschen Liebe nennen, ist oft nur ein Abreagieren sexueller Bedürfnisse.
Damit kann ich nichts anfangen.
-
Kopfkino
-
Quasselstrippe Petra zieht endlich weiter,
dann wird der Tag ja doch noch heiter.
-
Und es scheint den beiden Herrschaften völlig wurscht zu sein, was die Hausdurchsuchungen etc. den Steuerzahler kosten, sie schmeißen einfach mal das Geld aus dem Fenster, welches ihnen nicht gehört.
Wer in die Politik geht, muss mit Kritik rechnen, und kann nicht backe backe Kuchen wie im Sandkasten spielen.
Kinderkram, was die da veranstalten.
-
Wer ist gut, und wer ist schlecht?
Wer will und kann das beurteilen?
Und was ist überhaupt gut, und was ist schlecht?
-
Hallo an alle, und allen Gesundheit pur.
Mir geht es seit einer Woche nicht so gut, komme aus einer schlimmen Erkältung einfach nicht raus.
Dienstag Termin beim Pneumologen. Da ich COPD habe, ist das wohl zwingend erforderlich.
Gott sei Dank kann mich meine Nachbarin fahren, es sind immerhin über dreißig km, und das traue ich mir momentan nicht zu. Bin einfach zu zittrig.
Hier noch ein Gruß zum Abend:
-
Gutes Urteil
-
Ich kann mir aber auch vorstellen, dass Menschen, die im letzten Drittel ihres Lebens einsam und allein waren, auch im Tod gern allein wären?
Verwandtschaft kann auch nervig sein.
-
Bei mir dominiert ein Elsterpärchen das Revier. Alle anderen Vögel sind verschwunden und das angebotene Futter wird verschmäht.
-
In Erinnerung an meine Kinderzeit fällt mir ein, dass ich wohl doch zu Silvester auch geböllert habe.
Meine Pflegeeltern hatten mir zehn sogenannte Knallerbsen genehmigt.
Ich wohne ländlich, und in diesem Jahr war es bei uns hier sehr ruhig. Es gab Knallerei, aber gemäßigt.
Was in einigen Großstädten abgeht ist nicht mehr zu akzeptieren, und sollte wirklich verboten werden.