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Beiträge 201 - 210 von 214
  • Maedchen

    Teilnehmer
    28. August 2024 um 12:51

    Na ja, um “die Thüringer” ich kann auch sagen, in Ostdeutschland ist es schon angebracht, als Politiker, aber auch als Journalist, auf Abstand zum “Publikum” zu gehen. Ich möchte nur erinnern, wie agressiv – fast schon mobartig – auf Politiker demokratischer Parteien losgegangen wurde und wird.

  • Maedchen

    Teilnehmer
    28. August 2024 um 11:43

    Schon wieder ist ein Beitrag von Sangoma verschwunden, auf den ich mich bezogen habe. Da hat Sangoma erklärt, dass man noch so viele Gesetze machen kann, das nutzt nichts, wenn Rache o.ä. im Spiel ist. Oder so ähnlich….

    Wer lässt denn immer die Sangoma-Beiträge löschen?

  • Maedchen

    Teilnehmer
    28. August 2024 um 11:32

    @Seestern….ein billiges Manöver aller Parteien!

    Ja, aber am schlimmsten sind doch wohl die “Herren” Merz und Söder. Die jetzigen Gesetzesvorschläge übertrumpfen die Vorschläge der PEGIDA. lt. Aussage eines Historikers in Hart aber fair.

  • Maedchen

    Teilnehmer
    28. August 2024 um 11:25

    Das wird wohl so sein, Sangoma. Armeen von Soldaten verschiedenster Länder waren in Afghanistan und haben den Taliban und auch den IS n i c h t aufhalten können. Alle haben fast fluchtartig das Land verlassen.

    Wir sehen es ja auch daran, dass immer und immer wieder jeden dritten Tag eine deutsche Frau von ihrem deutschen Ehemann/Partner ermordet wird.

  • Maedchen

    Teilnehmer
    25. August 2024 um 13:41

    Hallo Faugus,

    hier ist nur von Straftätern die Rede und Fahren ohne Führerschein ist eine Sraftat und der Fahrer somit ein Straftäter.

  • Maedchen

    Teilnehmer
    25. August 2024 um 11:06

    Hallo Webra,

    ich antworte jetzt ganz allgemein auf deine Frage.

    Ich will nicht, dass ausländische Straftäter (und darunter fallen Menschen ohne gültigen Fahrschein oder Fahren ohne Führerschein u.v.m.) in ein Land abgeschoben werden, in dem Ihnen der Tod droht. Wir haben in unserem Strafgesetzbuch nicht die Todesstrafe. Und ich will nicht, das Menschen, die den lebensgefährlichen Weg hierher überlebt haben, zurückgeführt werden in irgendwelche bereits bestehende und neu entstehende Konzentrationslager im finstersten Teil dieser Welt – die schrecklichsten Diktaturen – wo sie verhungern, verdursten, vergewaltigt und versklavt werden und wo ihnen der Tod sicher ist.

    Sie sollen nach unseren Gesetzen bestraft werden.

  • Maedchen

    Teilnehmer
    24. August 2024 um 7:05

    Hallo Webra

    dieselbe Frage kannst du bei Zucker, Butter, Salz u.s.w. stellen. frag ChatGPT mal nach “Sucht”. Würde mich wirklich mal interessieren, was da geantwortet wird.

  • Maedchen

    Teilnehmer
    23. August 2024 um 17:26

    Glaubst du im Ernst, dass das vorherige “Cannabisgesetz” kürzer, knapper, verständlicher war? Was ist für dich ein “gut durchdachtes Gesetz?

    Ich finde die Entkriminalisierung von friedlichen Kiffern richtig.

  • Maedchen

    Teilnehmer
    23. August 2024 um 15:18

    Ja, genau. Insiderwissen. An der “Quelle” gearbeitet.

    Blut abnehmen und messen haben Polizisten zu keiner Zeit gedurft.

    Wie wurden denn die Medikamenten- und Cannabiskonsumenten bisher ermittelt? So lange es noch kein aussagekräftiges Messgerät gibt, wird die Polizei wie bisher den Verdächtigen mit zur Wache nehmen und dort durch einen Arzt alles Weitere ermittelt. Bislang gibt es nur einen Schnelltest, der aussagt, ob konsumiert wurde.

  • Maedchen

    Teilnehmer
    23. August 2024 um 14:13

    Die Kritik hier ist aber auch nicht gut durchdacht.

    Cannabis ist doch jetzt nicht vom Himmel gefallen. Seit über 40 Jahre haben wir das Problem und so lange bewegen sich Süchtige im Straßenverkehr. Aber zeitgleich wurde in den Polizeischulen das Thema “Sucht” unterrichtet. Dazu gab und gibt es Seminare für die Polizei-Schüler mit erfahrenen Drogenberatern. Die “armen Polizisten” kennen sich damit schon sehr gut aus.

    Gar nichts wird sich für den Normalbürger ändern. Für einen Abhängigen wird sich aber gravierend etwas ändern: er hat kein ellenlanges Strafregister wegen Cannabiskonsum,der Weg zurück ist um ein vielfaches leichter. Auch die Eltern und die Geschwister müssen nicht mehr Angst haben, dass ständig (ständig heißt auch nachts) die Polizei auftaucht und die Wohnung durchsucht.

    Ich mache keinen Unterschied zwischen einem besoffenen oder einem bekifften Autofahrer. Ich möchte keinem im Straßenverkehr begegnen.

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