Maedchen
Antworten
-
Es heißt ja nicht Frauentag – sondern es ist der Internationale Frauentag.
Eben habe ich gerade einen Bericht über ein Flüchtlingslager verfolgt, in dem sehr viele Frauen mit ihren Kindern aus Somalie Zuflucht gefunden haben.
Misshandlungen und Vergewaltigungen von Mädchen und Frauen gehören zum Alltag. Von Bildung für diese Mädchen gar nicht zu sprechen.
Dieser Tag ist so aktuell und notwenig wie seit eh und je.
Aufmerksam sollte man auch hier in Deutschland mal die Statistiken verfolgen: jeden 2,5. Tag wird eine Frau von ihrem Mann/Partner umgebracht. Es gilt noch viel zu tun.
-
Ich weiß nicht wie, aber ich bin davon überzeugt, dass das nur eine Frage der Zeit ist. Wo Millionen Euro hin- und “hergeschoben” werden, ohne dass eine menschliche Hand sie berühren musste, wird man auch für einen Wahlzettel eine Möglichkeit finden.
-
Ich denke auch, dass der “PostBrief” ein auslaufendes Modell ist und da wird kein Cent mehr investiert für “Kundengefälligkeiten”.
Ich sehe es ja an meinem Verhalten und vieler Freunde in meinem Umfeld: wir lassen kaum noch einen Brief über die Post zustellen, es geht überwiegend per PC.
Aber dass die übrig gebliebenen Briefboten einen Knochenjob machen, ist unbestritten und deshalb haben sie auch das Recht auf einen vernünftigen Lohn.
-
Dieser Beitrag wurde vor 8 Monate von
Maedchen bearbeitet.
-
Dieser Beitrag wurde vor 8 Monate von
-
Glaub man Ebenzer, wenn Putin weiter “regieren” will, dann wird er gewählt.!
-
@Jessica8o Der Verein heißt aber “Omas gegen Rechts”.
“Die rheinland-pfälzischen „Omas gegen rechts“ sind am Samstag mit
dem Regine-Hildebrandt-Preis 2021 der SPD ausgezeichnet worden. Die
Teilnehmer der Initiative machten sich mit ihrer Lebenserfahrung und
viel Zeit stark für eine offene Gesellschaft, begründete die Jury ihre
Entscheidung. „Ich finde es ganz großartig, dass sich bundesweit
Menschen unter dem Namen ‘Omas gegen Rechts’ zusammenfinden, um dem
Rechtsextremismus vor Ort entgegen zu treten“, sagte Ministerpräsidentin
Malu Dreyer (SPD) anlässlich der…….”Ich habe mit unserem Verband die Erfahrung gemacht, dass bei einem Parteienwechsel alles, was die Vorgängerregierung gefördert, geehrt, für gut befunden hat, nochmals kritisch hinter-fragt wurde. Das war teilweise ganz unangenehm.
-
Das passt dazu!
Am Donnerstag bei Frau Illner:
den Ukraine“Deal“ nennt Marina Weisband* „Kolonisation und darüber kann sich kein Land freuen“. Weiter sagte sie, dass Trump zur Finanzelite gehört und diese Gruppe mag keine Demokratie.
Dabei kommt mir der Gedanke und die Frage: Wird Trump überhaupt nach 4 Jahren abtreten oder hat er bis dahin die Vereinigten Staaten zu einer Wahlautokratie umgebaut und regiert fröhlich weiter nach dem Vorbild Putin`s.
*Marina Weisband ist Politikerin der Grünen und gebürtige Ukrainerin.
-
Dieser Beitrag wurde vor 8 Monate, 1 Woche von
Maedchen bearbeitet.
-
Dieser Beitrag wurde vor 8 Monate, 1 Woche von
-
Ebenzer, wenn ein Verband, Verein u.ä. einen Antrag auf Förderung stellt, muss er immer ! seinen Haushaltsplan und die vom Gericht “abgesegnete”Satzung mit einreichen. Bei Projektförderung jährlich, bei institutioneller Förderung muss jährlich der Haushaltsplan und nur bei Satzungsänderungen diese dann auch vorgelegt werden. Also Kontrolle ist schon genug vorhanden. Jeder Verband weiß, was hinter diesem “öffentlichem Interesse” steckt.
Zu meiner Zeit in Niedersachsen wurde “bei Aufmüpfigkeit”so ganz nebenbei und ruhig darauf hingewiesen, dass man sich doch einmal “unsere Reisekostenabrechnungen ansehen wolle.
-
Dieser Beitrag wurde vor 8 Monate, 1 Woche von
Maedchen bearbeitet.
-
Dieser Beitrag wurde vor 8 Monate, 1 Woche von
Maedchen bearbeitet.
-
Dieser Beitrag wurde vor 8 Monate, 1 Woche von
Maedchen bearbeitet.
-
Dieser Beitrag wurde vor 8 Monate, 1 Woche von
Maedchen bearbeitet.
-
Dieser Beitrag wurde vor 8 Monate, 1 Woche von
-
Hannebambler, Ich lese dein Statement erst heute:
Es sind doch immer die selben die ständig die Nazikeule schwingen und
jedes Wort sofort in die 1930 er Jahre Transportieren und
schreien:“Wehret den Anfängen“Ich gehöre auch dazu.
Ich meine, es ist heute so wichtig, wie nie vorher, sich selbst und andere zu erinnern, wie die von uns ausgelöste weltweite Katastrophe begann.