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# das ist immer etwas schwierig! was will, was kann man und sollte man nicht in der öffentlichkeit darlegen?aber ich versuche es mal: vor 5 Jahren bin ich wieder auf den hund gekommen, ein rumänischer straßenhund hatte es uns angetan. vorher waren wir über zwei jahre hundelos – das spanische findelkind wurde 17 jahre alt – dann ging es in die ewigen jagdgründe.                                     # das große grundstück versuche ich „artgerecht“ zu halten. es stehen dort obstbäume, die nicht gespritzt werden, am grundstückrand (liegt an einer brache) darf alles so wachsen, wie es lustig ist. dort stehen auch brennesseln und wahnsinnig schöne disteln. an unserem grillplatz liegt hinter dem „brennholzcontainern“( estrichmatten zu käfigen zusammengebunden) ein großer reisighaufen, der wird jedes jahr ein wenig größer. wichtig ist mir der verantwortungsvolle umgang mit unserem trinkwasser – dieses möchte ich nicht zum bewässern der pflanzen  verwenden – deshalb gibt es auf dem grundstück zwei große erdtanks – jeweils mit wasserautomaten – die zusammen über 11000 aufnehmen können – und im frühjahr jeweis voll sind.                                                                                      # in der letzten zeit reifte bei mir der gedanke, noch etwas zu tun, was ich immer schon mal wollte, wo ich aber nie die kurve bekommen habe. ich habe mich zu einem schnupperkurs im örtlichen bogensportverein angemeldet. für die kurszeit wird die ausrüstung gestellt, danach kann man auch noch für eine begrenzte zeit mieten. das finde ich insofern gut, weil dann auch schon etwas erfahrung da ist, die man zur auswahl des passenden sportgerätes braucht. zu eine gibt es viele unterschiedliche bogenarten und zum anderen sind gute bogen vielleicht preiswert, auf jeden fall aber nicht billig.