KeinePrinzessin
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So unterschiedlich sind wir, lächel… Ich danke dem (mir unbekannten) Erfinder von Maps ganz oft auf Knien und mit Halleluja – ohne ihn fand ich früher superschwer wohin und wieder nach Hause. Als junge Frau arbeitete ich in Ffm-Fechenheim und wohnte im Nordend. Am Anfang fand ich mal meine Straße nicht und stellte mich und mein Auto weinend an den Straßenrand. Da hielten zwei nette Polizisten und lotsten mich bis vor die Haustür, lach… 🙈
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@Heigi Sieger kann jede/r lieben 😉 Wir (mein Sohn und Enkel) haben mit Eintracht Frankfurt auch schon was durch 🙈 Aber zur Zeit läufts bei uns 🤘😎 Bin auch sozusagen nur Fan durch Verwandtschaft. Mein Enkel spielt selbst und der Papa ist Trainer. Klappt besser, als ich dachte 🤭
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Trolle füttern? Kann man machen, muss man aber nicht 😉
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“Es muss schon ein sehr passender Mann sein, als das er besser wäre als gar keiner” Musthave: Keine stationäre Aufnahme mehr, nur noch ambulant (getrennt wohnen bleiben), lächel… Kompromisse kann ich schon noch eingehen, aber siehe Anfang dieses Beitrages ⬆️😉
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Hells Grannys 🥰😂 Überlege gerade ernsthaft, noch den Mopedführerschein zu machen 🤘😅
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@Zoe: Genau, die Worte, die man/frau vorgibt. Es war interessant, was die eigenen Gedanken so mehr oder weniger unbewusst im Verlauf für Wortvorlieben haben. Also nichts therapeutisches im klassischen Sinn. Eher als Scherz zu verstehen, lächel…
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Und weil es hier so angenehm von Kuchebacke auf Ar…backe 😉 gegangen ist, noch eine “therapeutische” Idee meiner Tochter zur Autokorrektur beim Smartphone: Sie sagte mal, ich solle ganz schnell irgendwelche Buchstaben drücken und dann immer den ersten Vorschlag wählen. Und das, meinte sie, sind die gelernten Worte des Handys, die häufig in meinem Kopf sind 🙈😅
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Morgenstern 🥰 Mein liebstes von ihm:
Christian Morgenstern
Der Werwolf
Ein Werwolf eines Nachts entwich
von Weib und Kind, und sich begab
an eines Dorfschullehrers Grab
und bat ihn: Bitte, beuge mich!
Der Dorfschulmeister stieg hinauf
auf seines Blechschilds Messingknauf
und sprach zum Wolf, der seine Pfoten
geduldig kreuzte vor dem Toten:
»Der Werwolf«, – sprach der gute Mann,
»des Weswolfs« – Genitiv sodann,
»dem Wemwolf« – Dativ, wie man’s nennt,
»den Wenwolf« – damit hat’s ein End’.
Dem Werwolf schmeichelten die Fälle,
er rollte seine Augenbälle.
Indessen, bat er, füge doch
zur Einzahl auch die Mehrzahl noch!
Der Dorfschulmeister aber mußte
gestehn, daß er von ihr nichts wußte.
Zwar Wölfe gäb’s in großer Schar,
doch „Wer“ gäb’s nur im Singular.
Der Wolf erhob sich tränenblind –
er hatte ja doch Weib und Kind!
Doch da er kein Gelehrter eben,
so schied er dankend und ergeben.
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Lächel… Zitat: “Meine Sorgen möcht ich haben.” In der Tat, @Fagus, ein Luxusproblem 😉
Mir fällt dazu noch der Schlosserlehrling ein, der beim schweissen mal meinte: Loch an Loch, und hält doch 😅