Ini
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Ich bin da jetzt als Rentnerin von diesem Bruttobetrag betroffen.
Bei Rentnern werden vom Bruttobetrag (jetzt bei Wohngeld und WBS) 10% abgezogen. Bei mir handelt es sich sowohl bei meiner Rente als auch der Witwenrente um Versorgungsbezüge, davon muss ich die gesamten Krankenkassenbeiträge selbst bezahlen. Würde ich Rente vom DRV Bund bekommen, würde mir nur 50% der Krankenkassenbeiträge abgezogen. Ich habe da ganz schön die ach so begehrte A-Karte.
Ich wäre überglücklich, wenn davon 502 Euro übrigblieben, da ich bei der Wohnung enorm hohe Nebenkosten habe. Allein für den Fahrstuhl muss ich über 40 Euro/Monat an Nebenkosten bezahlen. Der Fahrstuhl war aber erforderlich als mein Mann noch lebte, weil er mit seinem Rollstuhl darauf angewiesen war.
Eine günstigere Wohnung ist auch nicht so einfach zu finden.
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Ich habe mir lediglich erlaubt auch mal eine andere Sichtweise aufzuzeigen.
Passt nicht zu dem was man lesen möchte, dann eben nicht.
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Die Antwort, ob der junge Mann auch wirklich Koch werden wollte, ist nicht damit abgetan, dass er bereits volljährig war.
Kann auch sein, dass die Eltern gedrängt haben.
Vom Ausbilder hätte ich auch etwas mehr Intelligenz erwartet, jemanden, den man vorher besser bezahlt hat nun als Auszubildenden die gleiche Arbeit für weniger Geld machen zu lassen, fördert ja die Unlust. Als Koch sollte er auch andere grundlergende Fähigkeiten haben, als Pizza zu backen. Etwas Abwechslung wären für den jungen Mann und dessen Ausbildung wohl besser gewesen.
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Den Begriff “Herrenfahrer” kenne ich überhaupt nicht und ich hoffe, Herr Lindner bleibt standhaft.
Ich kenne übrigens jede Menge Schilder mit der Begrenzung 120 km/h. Damit sind sehr viele Autobahnkilometer schon mal abgedeckt, allerdings sind sie auch häufiger auf gut ausgebauten Bundesstr, zu sehen.
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Ich fand die Erklärung von @Modesty auch interessant.
Aber kann man denn nicht mal zum eigentlichen Thema zurückkehren?
Ich kann da als Außenstehender nichts zu sagen, schon weil ich den Ausbildungsbetrieb nicht kenne. Anforderungen werden hier nicht nur an die Auszubildenden sondern auch an die Ausbilder gestellt. Hat der besagte Pizzabäcker überhaupt eine entsprechende Ausbildung oder kann er nur gute Pizzen backen?
Will der junge Mann überhaupt Koch werden?
Jetzt nur auf jemandem rumzuhacken und dann ins Gendern geraten, Böckchen bekommen, wenn man mal über etwas aufgeklärt wird, was man vorher nicht wusste, ist keine Lösung.
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Ob ich jetzt da mal noch was zum Eingangspost schreibe oder muss das dann erst alles gegendert werden.
Ich kann es zwar jetzt auch nicht lassen, aber mein verstorbener Mann nannte die männlichen Krankenpfleger i9mmer “Krankenbruder”.
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was hat jetzt das ganze Gendern mit dem eigentlichen Thema zu tun?
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Ich habe es bei meiner Tochter nicht erlebt, dass sie im Schulunterricht auf Bewerbungen vorbereitet wurden (Realschule), bei meinem Sohn Gymnasium stand das auch nicht auf dem Lehrplan. Meiner Meinung nach ist dieser Lehrplanbestandteil sehr sinnvoll, aber wohl abhängig vom jeweiligen Bundesland.