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  • Ini

    Teilnehmer
    27. September 2022 um 17:54

    Die Wohnungen sind mit staatlichen Mitteln gefördert und mehr als den Höchsatz, den das Amt bezahlt, dürfen die bei Flüchtlingen gar nicht nehmen.

    Fehlbelegungsabgabe muss man ab einem Bruttoeinkommen von mehr als 12.000Euro/Jahr bezahlen, bei Berufstätigen kommen dann noch 30% dazu bei Rentnern 10%. Nur bei uns dumm gelaufen, weil die Rente aus Versorgungsbezügen besteht, bei denen man nicht 50% sondern 100% der Krankenversicherung selbst bezahlen muss. Da hat man bei der Fehlbelegubngsabgabe eben die berühmte Karte.

  • Ini

    Teilnehmer
    27. September 2022 um 17:23

    Nein, meine Wohnung ist schlicht zu groß geworden nach dem Tod meines Mannes und auch zu teuer, da der Vermieter, durchaus verständlich, die Nebenkosten drastisch erhöhte.

    Die Flüchtlinge sollten selbstverständlich auch ordentliche Wohnungen bekommen. für die Integration finde ich es persönlich allerdings nicht besonders gut, die ukrainischen Flüchtlinge alle in zusammenliegenden Neubauwohnungen mit ca. 120 Wohnungen zu schicken.

    Etwas mehr Multikulti wäre besser.

    Ich habe auch keine Lust aurf meine alten Tage noch in eine Gegend zum Wohnen verfrachtet zu werden, wo ich noch arabisch und türkisch lernen muss.

  • Ini

    Teilnehmer
    27. September 2022 um 16:58

    Dann gehtz mal auf Wohnungssuche für eine bezahlbare Wohnung. Ich musste mir schon mehr als einmal anhören, dass die Wohnung an Flüchtlinge zuerst vermietet wird. Einen WBS habe ich zwar, aber ich müsste auch gut Fehlabgabe zahlen. Auf dem freien Markt heißt es dann, die Rente wäre zu gering. Was denn nun? Zuviel Rente oder zuwenig?

    Irgendwie kann ich die Aussage vn Herrn Merz nachvollziehem, bin aber nicht aus der rechten Ecke eher aus der linken.

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