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Beiträge 271 - 280 von 520
  • Hannebambler

    Teilnehmer
    6. Mai 2024 um 11:35

    Früher in den 1980 igern habe ich Tarotkarten gelegt, später Anfang der 2000 er mich dann mit Heilsteinen befasst, das ging soweit, dass ich auch Steine geschliffen und getrommelt habe.

    Heute bin ich etwas realistischer geworden.Sweat Smile

  • Hannebambler

    Teilnehmer
    6. Mai 2024 um 10:11

    @rooikat

    Vielen Dank für deine Erklärungen, die für mich als sehr naturverbundener nicht notwendig gewesen wären, aber andere dürfen gerne davon profitieren 🙂

    Es ging mir um die Kernaussage: „dass dieser Orang-Utan sich eine Heilpflanze aufgrund des spezifischen Wirkspektrum bewusst ausgesucht hat“

    Das sollte es jetzt auch gewesen sein!

  • Hannebambler

    Teilnehmer
    5. Mai 2024 um 12:20

    @Cocco

    Dieser Aussage kann sogar ich mich anschließen!

  • Hannebambler

    Teilnehmer
    5. Mai 2024 um 11:52

    Zitat: “Es könnte sich laut dem Team um eine individuelle Erfindung handeln, die sich aus einer zunächst versehent­lichen Berühung der Wunde beim Fressen der Pflanze ergeben haben könnte. Dabei könnte das Tier wegen der starken analgetischen Wirkung von Fibraurea tinctoria eine sofortige Schmerzlinderung verspürt haben, was dann zum wiederholten Auftragen führte.”

    https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/151141/Orang-Utan-heilt-Wunde-aktiv-mit-einer-Pflanze

  • Hannebambler

    Teilnehmer
    4. Mai 2024 um 15:37

    @Libelle01

    Ich behaupte jetzt mal, dass der überwiegende Teil hier nicht weiß was die „Kommission E“ ist.

    Aber die Tiere im Wald wissen das! Rofl

  • Hannebambler

    Teilnehmer
    4. Mai 2024 um 14:42

    Der hat sich eine durchgekaute Pampe in die Fresse geschmiert, daraus zu schlussfolgern, dass dabei eine mehrteilige medizinische Entscheidungsabfolge getroffen wurde ist seeehrweeit hergeholt.

    Zitat aus dem Artikel:“Die Pflanze ist für ihre schmerzlindernden Eigenschaften bekannt. Zudem unterstützt sie Wundheilung aufgrund ihrer antibakteriellen, entzündungshemmenden, pilzhemmenden und antioxidativen………”

    Das kennen dieser Eigenschaften basiert ausschließlich auf menschlichem (Über Jahrhunderte) angesammeltem Wissen und aus chemischen Analysen.

    Und, dass Tiere das was in ihrem Lebensraum wächst, auch essen spricht eher für deren Evolution, als für eine wie auch immer hineininterpretierte Intelligenz.

  • Hannebambler

    Teilnehmer
    3. Mai 2024 um 11:35

    Hat er auch Sprechstunden? Rofl

  • Hannebambler

    Teilnehmer
    29. April 2024 um 14:04

    Hab nochmal Holunderblüten mitgenommen, kommen in meinen Waffelteig dazu Biovanilleeis und Kaffee.

  • Hannebambler

    Teilnehmer
    26. April 2024 um 13:21
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  • Hannebambler

    Teilnehmer
    25. April 2024 um 11:09

    Um zu verstehen wie sich der Lebensstil auf die Genetik auswirkt sollte sich mit der „Epigenetik“ auseinandersetzen.

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