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  • Geraldine

    Teilnehmer
    11. Januar 2024 um 15:23

    @Forscher,Blaustrümpfe wurden gerne gebildete, intellektuelle Frauen, die wenig weiblich wirkten, genannt. Kann mich lebhaft an meine Kindheit erinnern, wer da alles insgehein so bezeichnet wurde.

  • Geraldine

    Teilnehmer
    10. Januar 2024 um 16:15

    @Gartenfan, danke ,ich rate gerne mit, wenn ich anwesend bin und den Begriff kenne.

  • Geraldine

    Teilnehmer
    9. Januar 2024 um 17:26

    @Zoe, auch dir danke für die Antwort, wir wussten es offenbar beide, aber ganz sicher war ich mir auch nicht.

  • Geraldine

    Teilnehmer
    9. Januar 2024 um 17:22

    @Forscher, danke für die nette Begrüßung, ich war mir nicht sicher, ob ich in so eine Gemeinschaft einfach meine vermutete Antwort “einwerfen” kann, ich habe es eben versucht. Ich lese, seit ich mich angemeldet hatte, regelmässig in den Foren um mich zu informieren, wie alles funktioniert und habe hier immer mitgeraten.

  • Geraldine

    Teilnehmer
    9. Januar 2024 um 16:56

    @Gartenfan, ist das was,du meinst, nicht der Fehdehandschuh?

    @Forscher,könnte Handschuh werfen bedeuten, Ende, ich gebe auf?

  • Geraldine

    Teilnehmer
    9. Januar 2024 um 14:23

    @Nordlichtw, der Geschmack ändert sich, ich glaube heute würde ich den auch nicht mehr mögen, aber ich esse auch keine süßen Brote mehr.

  • Geraldine

    Teilnehmer
    9. Januar 2024 um 14:21

    @Fagus es waren die Hungerjahre, da kochte sie den Sirup tatsächlich aus Futterrüben, so erzählte es mir einmal meine Mutter, wählerisch konnten sie, die Eltern, nicht sein. Den Kunsthonig verabscheute ich, wie ich auch keinen cremigen Honig mag.

  • Geraldine

    Teilnehmer
    9. Januar 2024 um 13:49

    @SFath, doch meine Mitter erzählte mir, dass sie auch aus Futterrüben Sirup gekocht hatten, aber ob oder wie der geschmeckt hatte, weiss ich nicht.

  • Geraldine

    Teilnehmer
    9. Januar 2024 um 13:23

    @Fagus, meine Mutter aß auch liebend gerne Sirupbrot, ich hatte mir diesen Sirup auch schon gekauft, heißt der jetzt nicht “Grafschafter Goldsaft”? Schmeckte mir auch, nur bin ich nicht so süß veranlagt und ausser mir wollte den niemand essen. Aber Steckrüben Eintopf lernte ich erst von einer Bekannten aus Ostdeutschland kennen, aber sonderlich gut fand ich ihn nicht, irgendwie schmeckte er mir zu süßlich.

  • Geraldine

    Teilnehmer
    18. Dezember 2023 um 14:50

    Forscher, danke für die Begrüssung, den Namen hat mein Vater, ausgesucht und der ist Amerikaner, die Abkürzung hat man mir in der Kindheit verpasst und wenn ich nicht gerade etwas amtliches unterschreiben muss, verwende ich ihn auch. Ist doch praktisch, oder?Wink

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