Carlinette
Erstellte Foren-Antworten
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Carlinette
Mitglied25. September 2025 um 11:10 In Bezug auf: Übermäßiger Pestizideinsatz in niederländischen Gurken, polnischen Tomaten und@Genuss, natürlich ist das Wetter der **oberste** Faktor für / gegen EInsatz von Pestiziden! Wenn kein Regen, brauchst du auch nicht so viele bzw. keine Fungizide gegen Mehltau und andere Pilzkrankheiten, denn die werden durch feuchtwarmes Wetter stark gefördert.
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Moin! Schön, dass wir zum eigentlichen Thema zurückgekehrt sind!
Also, meiner frz. Presse entnehme ich, dass wir bei den Luftraumproblemen differenzieren müssen. Das eine sind die nicht identifizierten Drohnen. Wenn die im Sperrbereich über Flughäfen etc. stören, können und dürfen sie mit einem Abschuss rechnen. Der Besitzer wird aber bei unbemannten Luftfahrzeugen / UAV nicht besonders trauern.
Etwas gaaaanz anderes ist es, wenn russische Flieger zw. Kaliningrad und Russland einen sehr engen Korridor fliegen sollen, die Kurve kratzen und dabei den estländischen Luftraum streifen. Das tun sie übrigens seit Jahrzehnten, wie es heißt – nur hat man darüber früher gar nicht erst geredet. In so einem Fall gleich den Abschuss? Geht gar nicht. Aber die Spannung hat sich bei solchen Vorfällen verstärkt. Es war die Rede davon, dass die Russen den sie abdrängenden NATO-Piloten schon mal kurz ihre Waffen „gezeigt“ haben. Und das taten sie früher eben nicht.
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Carlinette
Mitglied24. September 2025 um 13:21 In Bezug auf: Übermäßiger Pestizideinsatz in niederländischen Gurken, polnischen Tomaten undHallo ,
Also, wenn die Bedingungen eine Notfallzulassung erfordern, gehe ich davon aus, dass der Eigenanbau auch nicht besonders ertragreich sein wird. Eine solche Lage entspricht ja prinzipiell besonderen Wetterbedingungen, wie z.B. der viele Regen im Sommer 2024.
Ich will mich nicht mit dir streiten, aber was an meinem Beitrag geht denn an der (von dir beschriebenen) Realität vorbei?
P.S. zu eben, ich ergänze meine Kriterienliste noch mal zu „lokal und/oder bio UND saisonal“
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Carlinette
Mitglied24. September 2025 um 13:19 In Bezug auf: Übermäßiger Pestizideinsatz in niederländischen Gurken, polnischen Tomaten undHallo @Genuss,
Also, wenn die Bedingungen eine Notfallzulassung erfordern, gehe ich davon aus, dass der Eigenanbau auch nicht besonders ertragreich sein wird. Eine solche Lage entspricht ja prinzipiell besonderen Wetterbedingungen, wie z.B. der viele Regen im Sommer 2024.
Ich will mich nicht mit dir streiten, aber was an meinem Beitrag geht denn an der (von dir beschriebenen) Realität vorbei?
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Carlinette
Mitglied24. September 2025 um 13:02 In Bezug auf: Übermäßiger Pestizideinsatz in niederländischen Gurken, polnischen Tomaten undMoin! Ich habe mal nachgesehen – die frz. Melonen waren im Juni betroffen, was für mein Gefühl nicht jahreszeitgemäß war. Gute Melonen finde ich normalerweise erst ab Juli.
Klar, liebe @seestern47, dass lokal und bio optimal ist! Aber in Norddeutschland würden wir dann auf Melonen, Pfirsiche, Aprikosen und Weintrauben quasi komplett verzichten, und Tomaten gäbe es auch nicht sehr oft. Da lautet meine Devise, leicht abgewandelt: lokal und/oder bio
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Was fällt euch zu der plötzlichen Kehrtwende von Trump ./. Putin so ein? Ob das noch etwas ändern kann? Hat Putin tatsächlich ein Stillhalten der USA mit eingerechnet und könnte jetzt aus dem Konzept geworfen werden? Jedenfalls ist die Forderung von DT an die Europäer, kein russisches Öl mehr zu kaufen (wenn ich richtig gelesen habe), mal wieder ein Ansatz, der alles auf der Profitebene verortet.
@Hannebambler, Drohnenabwehr ist ein kapitales Thema!! Davon kann man in der Ukraine ein Lied singen. Unbemannte Billigdrohnen mit hohem Schadpotenzial, die man dutzendweise auf (zivile…) Ziele losschicken kann, um mindestens ein paar bis dorthin durchzukriegen, sind der absolute Schreck. Es reicht doch mehr als genug, dass derzeit dauernd in ostseenahen NATO-Staaten Drohnen über Sperrzonen kreisen.
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Fände es gut, wenn die Redaktion einen solchen Button
installieren könnte, falls jemand einen Beitrag voll daneben findet und das kundtun möchte, ohne jedesmal mit einem eigenen Beitrag widersprechen zu müssen. Denn das feuert Leute sonst nur an, die aggressive Theorien vertreten. Ich denke da an heute um 12:06, logo.
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Danke, liebe Zyklame
Und ich sehe, die Sonne scheint doch noch mal rausgeguckt zu haben?
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@Miez, @happyday, @SFath und alle, kann nur bestätigen, dass meine Generation kein bisschen von der Schule oder dem Elternhaus vermittelt bekam, was alles im 3. Reich bei uns um die Ecke passiert ist. Bin 50er Jahre geboren, aufgewachsen in Hamburg, da wurden als Kriegsthemen hauptsächlich zerstörte Gebäude und Mangelernährung thematisiert. „Bei uns um die Ecke“ dürft ihr wörtlich verstehen: Dort wurden Menschen gefoltert; die einen haben die Schreie gehört, die anderen nicht. Nun, ich war nicht dabei.
Mein allererster Kontakt zur historischen Wirklichkeit war die Lektüre des Tagebuchs von Anne Frank. Da war ich wohl auch etwa 14. Kein KZ-Besuch, keine Gedenkstätte gesehen. In der Presse und den Büchern zuhause kam das alles nicht vor. So verstörend wie es war, waren wohl alle Erwachsenen um uns herum komplett überfordert.
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@realo, ich nehme an, dass du höchstens 35 bist? Denn sonst solltest du doch z.B. Medienberichte über (nur ein Beispiel von vielen) Pegida-Aufmärsche mitbekommen haben? Oder meinst du, für rechtsradikal hätte Pegida nicht gelangt…?