Carlinette
Erstellte Foren-Antworten
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Grüß dich, @Emmie09 !
Das was dir passiert ist, ist im Moment überall so, bei allen von uns, die online überweisen. Seit 4 Wochen wird EU-weit kontrolliert, ob der registrierte Name und der, unter dem du selbst den Empfänger führst, übereinstimmen. Sollte jemand z.B. dem Dienstleister XYZ etwas überweisen, hat das Konto aber unter dem Namen „Mein Lieblingsfrisör“ gespeichert, dann tickt es im System.
Manchmal schlägt die Bank dann gleich selbst den „richtigen“ Namen vor. Wie schon oben erwähnt, das Ganze soll der Sicherheit im Online-Banking dienen, wo ja weniger und weniger echte Menschen hineingucken, was an Geld von wo nach wo verschoben wird.
Meine eigene Bank registriert seit Kurzem auch noch, wofür ich Geld ausgegeben habe. Das ist manchmal etwas skurril, in jedem Fall für mein Gefühl übergriffig. Ich habe ein Datenpaket fürs Smartphone gekauft – registriert als „Kultur“. Beim Supermarkt getankt: „Nahrungsmittel“. Aber das meiste stimmt. Was man daraus alles an Profilen und Statistiken ableiten kann, möge mal die Datenschutzbehörder bedenken!!!
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Moin Yossarian! Auch wenn wir jetzt schon den 5. haben!
Genau, das Bild, das sich viele vom Drogenkonsumenten machen, ist schon etwas verzerrt. Zwischen jemand, der mal am Wochenende einen Joint raucht, und dem schwer abhängigen Fixer, der auf Crack usw. unterwegs ist, gibt es viele Abstufungen.
Immerhin hat Deutschland einiges an „sicheren“ Drogenkonsumräumen bereitgestellt, auch schon vor der Teillegalisierung von Cannabis. Im Vergleich hinkt Frankreich da sehr hinterher. Wir haben hier erst recht solche Innenminister, denen es wohl lieber ist, wenn hinterm Bahnhof die gebrauchten Spritzen herumliegen und Drogenkranke sich zwischen zwei geparkten Autos ihren Schuss setzen.
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Danke, lieber @Yossarian, für den interessanten Beitrag! Ja, da hat sich in der Gesetzgebung einiges getan, um die THC-Nutzer aus der Schmuddelecke zu holen
Bis die Mentalitäten nachgezogen haben, könnte aber noch einige Zeit vergehen. Und bis dahin ist es durchaus möglich – bis sogar wahrscheinlich -, dass die kürzlich eingeführte Straffreiheit wieder gekippt wird.
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Hallor @Ricarda01, ich war ein paar Tage in Urlaub und konnte deinen Titelbeitrag leider nicht lesen. Finde es jedoch sehr schade, dass er weg ist! Lass dich von dämlichen Kommentaren nicht irritieren: Manche brauchen es, irgendwelchen Kram zu posten – oft sind das dieselben wie diejenigen, die an Stammtischen am lautesten reden, damit ihnen ja alle zuhören.
Es gibt in Frankreich genau solche frauenfeindlichen Dämlichkeiten wie die, die hier wohl Thema waren. Da sollten wir Frauen uns nicht verstecken, nicht schweigen, nicht wieder in der Ecke verschwinden, sondern klare Kante zeigen – ohne Aggressivität, aber mit genauso viel Selbstbewusstsein wie unsere Gegenüber!
Ich wünsche dir einen schönen Sonntagabend
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Zurück zum Thema, es geht hier um die Erfahrungen von Frauen/Töchtern in der Stadt. Es ist richtig, @realo, dass viele Männer von ihren Frauen schlecht behandelt werden. Aber die einzige Quelle, in der ich deinen Satz (von wegen über 1 Million Männer) finde, sagt gleichzeitig:
– Die Waffen vieler Frauen sind nicht Fäuste, sondern Worte.
Entsprechend ist klar erwiesen, dass viel mehr Frauen von Partnern umgebracht werden als umgekehrt. Dieses Schema findet man auch in so ziemlich allen Ländern wieder. Wenn also der Kanzler meint, dass junge Frauen sich in der Stadt in der Nähe von Migranten gefährdet sehen, blendet er die Hauptgefahren aus, von denen sie bedroht werden. Mehr als das wollte ich hier nicht zum Besten geben.
Du kannst ja gern zum Thema „misshandelte Männer“ einen neuen, eigenen Thread aufmachen. -
Carlinette
Mitglied26. Oktober 2025 um 20:35 In Bezug auf: Crowdbutching - eine interessante Idee..Hallo @KeineAhnung, vielleicht ist der Grund für die Preise im Hofladen ziemlich einfach: Deren Produkte wurden in Deutschland erzeugt. Wenn man die vergleicht mit spanischen, griechischen oder nordafrikanischem Gemüse, kann es natürlich sein, dass Importware billiger ist. Aber wollen wir das wirklich, uns billig im Ausland versorgen und in Kauf nehmen, dass die Höfe mit superfrischer Ware mangels Kundschaft dahinsterben? Erst recht, wenn es Biohöfe sind, die unsere Umwelt viel weniger belasten als industrielle Großerzeuger.
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Grüß dich, @Ricarda01! Ja, Kaffee und Schokolade sind glaube ich die zwei Artikel, bei denen die Preise am rasantesten gestiegen sind! Bei Sprit, Butter oder Erdnüssen sehe ich momentan eher stabile Preise, genauso bei sehr vielen anderen Grundbedarfsartikeln. Aber klar, selbst wenn Kartoffeln dieses Jahr günstiger sind, weil gute Ernte, ändert das nichts am Kaffeepreis
Das Pfund zu 3,99 ist aber bestimmt schon lange her, oder?
Hier in Frankreich klage ich am ehesten über horrende Grundgebühren bei Strom, Telekommunikation, Wasser usw. Die sind in einem Ein-Personen-Seniorenhaushalt schon heftig, denn trotz geringem Verbrauch kostet allein die Versorgung als solche schon ein kleines Vermögen. Daran lässt sich dann auch nichts wegsparen, wie beim Kaffee: Ich kann immer noch einen Tag pro Woche weniger Kaffee trinken, bis er wieder billiger wird
aber es gibt keinen halben Strom- oder Telefonanschluss… Wir sollten öfters Rentner-WGs gründen!!
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@Marius, @Tejon, @realo und einige andere:
Wozu tut ihr (Männer) eigentlich hier eure Meinung kund? Erstens kennen wir derartige Argumente in- und auswändig. Zweitens stimmen viele der genannten Argumente nicht (s. insbes. der Vorwurf von Tejon bzgl. der Vergewaltigungen: ich habe schon am Anfang darauf hingewiesen, dass leider die meisten Frauen von ihren eigenen weißen Familienangehörigen vergewaltigt werden, oder, wie Frau Pélicot, von geilen weißen Böcken, die meinen, man könne den Körper einer Frau von ihrem Mann gegen Bezahlung bereitgelegt bekommen
)!
Vor allem sehe ich nicht, inwieweit ihr als Männer betroffen seid, wenn Merz sagt, dass die Leute ihre **Töchter** fragen sollen…
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Jo, ihr beiden, danke für eure Antworten! Und welcher Ort ist für Frauen am gefährlichsten?
Wer gelegentlich Zeitung liest, weiß die Antwort: zuhause. Dort werden die meisten Mädchen und Frauen geschlagen, vergewaltigt oder umgebracht, von nahen Angehörigen nämlich. Sollte mir da doch jemand mit Migration kommen, schlage ich vor, er schaut sich erstmal die Verbrecherliste im Prozess Pélicot in Südfrankreich an.
Von wegen „Stadtbild“…
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Carlinette
Mitglied23. Oktober 2025 um 12:51 In Bezug auf: "Falschinformation durch KI: 45 Prozent der Antworten fehlerhaft"Logo, @GSaremba61, eine Kneifzange dient dazu, dass ich dich mal in die Backe kneife, oder du mich!