Carlinette
Antworten
-
N’Abend, @KeineAhnung! Erraten konnte ich schon mal das m/w bei den Berliner*innen (klarer Fall: mit M=Marmelade bzw. mit W=Wurst). Nur das “D” hab ich nirgends gefunden!
-
@Zyklame, 18:50 – Falls ein Beitrag von der Redaktion gelöscht werden musste, kann es durchaus sein, dass die direkte Reaktion anderer Teilnehmer darauf mitgelöscht werden, weil sie sonst keinen Sinn mehr ergeben. Deine Fragezeichen z.B. könnte man sonst ja als auf einen ganz anderen Beitrag bezogen verstehen.
-
@nordlichtw, sie heißt hier BluetenZAUBER, nicht …STAUB
Tatsächlich komme ich weder wegen ihrer Beiträge hierher noch wegen der Youtubes oder Kalendersprüche, die auch niemand moniert. Es darf doch jeder schreiben, was er möchte, ganz nach seinem Talent, seinem Wunsch und seiner Tagesform, solange Respekt voreinander und Anstand gewahrt bleiben.
@Zyklame, der heftigste Beitrag scheint allerdings gelöscht worden zu sein!
-
Guten Morgen drüben im Ländle!
Ja, keine Ingrid weit und breit. War wohl doch etwas zu heftig, was hier neulich abging. Wir sollten sie ruhig mit persönlichen Nachrichten stärken und unterstützen. Ich hoffe, das Ganze kühlt mit der Zeit so weit ab, dass es vergessen wird.
Manchmal ist die Vergesslichkeit, die für unser Alter so typisch ist, tatsächlich ein Segen!
-
Moin! “ein paar Sachen mitgenommen”, bei dieser Wendung gab es von meiner Familie neulich einen Aufschrei: Echt jetzt, du hast das geklaut?!
Die wollten mir weismachen, dass man nicht “mitnehmen” sagen darf, weil es wirklich nur für Diebstahl gilt. Und da ich schon so lange im Ausland wohne, hab ich es ihnen geglaubt. Also, danke @Spinner, das beruhigt mich jetzt sehr, was du geschrieben hast!
-
Danke, @Fagus ! Das erinnert mich übrigens an einen tollen Roman von Jose Saramago, Die Reise des Elefanten, den er 2008, nicht lange vor seinem Tod, geschrieben hat. Eine der ersten Handlungen besteht darin, dass der König von Portugal den Elefantenwärter anweist, das verwahrloste Tier zu waschen, damit er es einem anderen Herrscher als Geschenk senden kann. Eine sehr berührende Geschichte, und die Reise des Elefanten nach Österreich als solche ist übrigens verbürgt!
-
Schönen guten Abend euch NiSas!
Hab ich hier etwas munkeln hören von wegen Handy im Schlafzimmer?? Das ist der Ort, für den bei mir ein striktes Handyverbot gilt
(Ich hoffe, niemand verlangt, dass ich erläutere, warum…?)
Ansonsten habe ich dieselbe Feststellung gemacht wie ihr: Werde ich von irgendetwas/-wem mit Befehlen wie “schräg links abbiegen” oder “noch 5 km geradeaus” durch die Welt gelotst, egal ob GPS oder Beifahrer, oder noch schlimmer, ich werde als Beifahrerin herumkutschiert, speichert mein Gedächtnis längst nicht so viele markante Punkte und Richtungen ab, wie wenn ich mithilfe einer Papierkarte auf eigene Faust suchen muss. @SFath, du bist m.E. mehr realistisch als provokant: Wer seinen Ortssinn oder sein Gedächtnis nie trainiert, darf sich nicht wundern, wenn diese Fähigkeiten verschrumpeln!
-
Auha @pau45la – du darfst ja gern für dich sprechen, aber “wir” sind eine Menge mehr Leute, und ganz viele mögen Ingrids Beiträge.
Noch was dazu, du darfst ihre Texte ja gerne belanglos oder sonstwie finden – aber Attacken ad hominem, also Herabwürdigungen ihrer Person, das geht gar nicht.
Ich wünsche allen in unserer bunt gewürfelten Community einen wunderschönen, friedvollen Feierabend!
-
Danke @seestern47… ja, schon blöd, das Kassensystem, wenn jemand genau die Leistungen benötigt, die nicht oder nur sehr ungenügend erstattet werden:
Brillen, Augeninnendruckkontrollen, Zahnersatz, Psychotherapie, bestimmte Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen…
-
Danke für deinen Tipp, liebe Constantia!
Zu Max Frisch, den habe ich in der Schulzeit sehr verehrt wegen seiner Sprachkunst. Allmählich hat sich dann sein Bild bei mir gewandelt, oder sagen wir, ergänzt. Er hat ja doch viel über sich selbst geschrieben, ein bisschen eitel dürfte er gewesen sein. Und das Bändchen “Montauk” dann… von der Kritik teils gelobt, wenn auch nicht einhellig, aber erst vor ganz wenigen Jahren habe ich erfahren, dass er dort etliche Intimitäten über Ingeborg Bachmann preisgibt. Sie war beim Erscheinen des Bandes aber schon gestorben.
Insgesamt also eine Persönlichkeit mit vielen Facetten. Und einer der Leuchttürme in der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts.