Bluetenzauber
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Landduft
Wisst ihr noch, wie der Sommer riecht? Es ist der Duft nach Heu oder dem Sommerregen. Ich liebe das!
Vor kurzem mähte der Bauer nicht weit entfernt seine Wiese. Es roch nach Heu. Herrlich, oder?
Ja, ich bin gerne hier in meinem Dorf und liebe die Ruhe, die Natur, das Zwitschern der Vögel und …..
Wünsche schöne Momente, unerwartete Freuden und wohltuende Begegnungen, Ingrid 😃💐🦋
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Früher, derzeit, künftig
Die Vergangenheit kann verlockend sein, uns in ihren Bann ziehen und glauben machen, dass früher alles besser war, wir glücklicher waren und alles mehr Bedeutung hatte. Sie kann uns jedoch auch festhalten, uns in schmerzhaften Erinnerungen halten, infolgedessen die Zuversicht in die Zukunft mühevoll ist.
Es fällt oft schwer, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und nicht mehr mit Bedauern oder Bitterkeit darauf zurückzublicken. Wir sollten versuchen, positive Erfahrungen im Jetzt und Hier ins Zentrum zu stellen.
Die Vergangenheit ist ein Teil von uns und hat einen Einfluss darauf, wer wir heute sind. Manchmal prägt sie uns stärker, manchmal weniger. Nach vorne zu blicken, unser Wissen zu bewahren, ohne uns davon abhalten zu lassen, mit objektiver Sichtweise Empfindungen zuzulassen. Im besten Fall lernen wir aus den Erfahrungen, die wir gemacht haben, im schlechtesten Fall wiederholen wir die gleichen Fehler immer wieder.
Von Herzen Sonnen-Grüße, habt einen wundervollen Tag, Ingrid🌞
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Danke für deine netten Zeilen, welche ein Lächeln hervorgerufen haben.
Wünsche dir eine gute Zeit, Ingrid 🍀🐞
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Augenblicke
Es sind diese kostbaren Momente,
die sich leise ins Herz schleichen –
eine Stimme, die längst verklungen schien,
ein Ton, der Erinnerungen weckt,
ein Ort, der uns heimlich ruft,
ein Duft, der die Zeit zurückdreht.Vielleicht ist es der Sommer,
der all das in uns zum Klingen bringt –
die Sehnsucht, das Leuchten,
und den Hauch vergangener Tage.Wünsche euch viele angenehme Momente, Ingrid
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Danke euch für eure lieben Worte und natürlich auch für die zutreffenden Zeilen zu meinem Beitrag. 😂
Habt eine gute Zeit, Ingrid 🌷
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Jeder Mensch ist unvergleichbar
„Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.“
Søren Kierkegaard
Jeder Mensch ist einzigartig, denn es gibt ihn nur einmal – genau so, wie er ist.
Hören wir auf, uns mit anderen zu vergleichen. Vergleichen führt nur zu Schmerz, Neid, Eifersucht, Machtkämpfen, Selbstzweifeln. Wenn wir vergleichen, rauben wir uns selbst den Augenblick. Wir sind blind für die Einzigartigkeit jedes Einzelnen. Das gilt auch für die Vergleiche mit uns selber. Wie kannst du deine Persönlichkeit, deinen Wert und deine Kostbarkeit erkennen, wenn du dich ständig mit anderen misst? Du bist du – alles andere ist nur eine Kopie.
Es heißt, der kürzeste Weg zum Unglücklichsein ist, sich ständig mit anderen zu vergleichen.
Wenn du also das Leben wirklich genießen möchtest, erinnere dich daran: Niemand ist vergleichbar – auch du nicht. Versuche, ganz im Moment zu leben, ganz im Hier und Jetzt zu sein.
Startet gut in die neue Woche, die euch positive Begegnungen und Überraschungen bringen möge, Ingrid
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Liebe @Anele, da wünsche ich dir ganz viel Freude. Liebäugle auch damit, d. J. noch einen Tagesausflug an den Bodensee zu unternehmen. Die letzten Jahre war das immer der Fall.
Neuer Tag
Fragst du dich nicht auch manchmal beim Aufwachen, was der neue Tag wohl bringen mag? Welche Begegnungen, Gefühle oder kleine Wunder er bereithält? Vielleicht reiht er sich still und unscheinbar in all die anderen ein – vergeht, ohne Spuren zu hinterlassen. Aber vielleicht wird er auch besonders. Ein Tag, der bleibt, in deinem Herzen, in deiner Erinnerung – weil er anders war als alle davor.
Wünsche allen einen Tag, der positiv in Erinnerung bleibt, Ingrid
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Man muss nicht alles über einen Menschen wissen, um ihn mit dem Herzen zu verstehen. Es reicht manchmal, mit Gefühl hinzusehen, statt vorschnell zu urteilen.
Jeder trägt seine Geschichte.
Mit sommerlichen Grüßen, Ingrid 🐞🍀
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@coco, deine Zeilen haben ein Lächeln hervorgerufen.
Hab ein tolles Wochenende.
Herzensgrüße Ingrid 🍀🐞🌷
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Einfach Sein ….
Manchmal ist es eine bewusste Entscheidung: nichts tun, nichts müssen, einfach nur sein und lassen.
Oft stehen sich dabei zwei Stimmen gegenüber:
– Der Verstand, der uns einredet, ständig aktiv sein zu müssen,
– das Herz, das intuitiv spürt, was sich stimmig anfühlt und was nicht.
Diese innere Spannung ist vielen vertraut. Häufig neigen wir dazu, dem Verstand zu folgen und überhören dabei die leise Stimme unseres Herzens.
Doch das bewusste Nichtstun ist kein Zeichen von Faulheit, sondern ein Akt der Selbstfürsorge. Es ermöglicht uns, zur Ruhe zu kommen, neue Kraft zu schöpfen und die Verbindung zu uns selbst zu stärken.
In einer Welt, die ständig nach mehr verlangt, ist das einfache Sein ein Akt der Liebe zu sich selbst.
Wünsche euch heute erfreuliche Momente und positive Überraschungen, Ingrid