[Anele]

Bluetenzauber, ich hatte auch so eine, meine war von „Kayser“. Habe sie bei meinem letzten Umzug 2020 verschenkt, leider hatte ich keinen Platz mehr dafür …

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Bluetenzauber, mein Lebensmotto ist ähnlich: „Wenn du dein Schicksal nicht ändern kannst, dann mußt du deine Einstellung ändern!“

[Anele]

Bei mir heißt es in erster Linie: „Geht nicht, gibt’s nicht!“… oder „Du machst das schon!“

[Anele]

Bluetenzauber… ich habe in meiner Jugend sehr viel mit Papier gebastelt und das mache ich vereinzelt auch heute wieder. Gerade erst letzte Woche habe ich mich an Origami versucht. Ich wollte mir ein Mobile mit Origami-Kranichen basteln… und das ist dann dabei raus gekommen…

[Anele]

„Es ist gar nicht so schlimm, wenn ich am Valentinstag nicht verliebt bin, schließlich bin ich Totensonntag auch nicht tot!“…

[Anele]

War auch gerade draußen und habe eine kleine Winterrunde gedreht. Denn die Schnee-Augenblicke vor Ort werden von Jahr zu Jahr weniger. Da erinnere ich mich gern an die Winterzeit meiner Jugend zurück, Schnee von Mitte November bis Ende Februar. Schneeballschlacht, Schneemann bauen, auf dem Dorfteich klennern/rutschen (ob mit, oder ohne Schlittschuhe), Skilaufen (ohne erst weit nach oben zu fahren). Und kennt noch jemand „Gleitschuhe“. All das gibt es heute fast nicht mehr …

[Anele]

Bluetenzauber Schokolade geht immer und ich habe auch immer welche zu Hause. Das war schon bei meinem Papa so. Der hatte in seinem Kleiderschrank immer einen kleinen Vorrat. Aber so weit oben im Schrank, daß ja keine seiner vier Töchter mit Stuhl o.ä. da heran kam. Ich bevorzuge nur eine einzige Sorte Schokolade, muß aber nicht täglich sein. Aber wenn, dann dunkle Vollmilch-Schokolade ohne(!) „Drum und Dran“ (z.B. Nüsse, Kekse, Rosinen usw.). Und ich gebe zu, diese Schokolade steht schon auf meinem Einkaufszettel für heute …

[Anele]

… strahlend blauer Himmel, Sonnenschein, +3 Grad und das jahreszeitlich im tiefsten Winter…

[Anele]

Das Wort „Obacht“ kenne ich auch und verwende es auch jetzt ab und zu. Aber nur auf eine lustige Art und Weise. Denn wenn mein Sohn und ich in geselliger Runde zusammen sind, dann verteilt er gern auf humorige Weise kritisierende „Spitzen“. Und wenn die gegen mich sind, dann bekommt er immer folgenden Satz von mir zu hören: „Obacht, mein lieber Sohn, du spielst mit deinem Erbe!“ und dann müssen wir immer herzlich lachen. Doch mein Sohn weiß dann, daß er sich „zu weit aus dem Fenster lehnt“…

[Anele]

… nicht umsonst sagt man: „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.“