Die kleine Frau Piepenburg
Die kleine Frau Piepenburg (Lesefink)
Größer war sie eben nicht , 1.5O m lichte Höhe! Und wenn sie, wie soeben , durch den "Spion" schauen und erkennen will, wer gerade geklingelt hat, muss sie sich auf die Zehnspitzen stellen- In Hausschuhen jedenfalls. . Gerade wollte sie sich für einen kleinen Mittagschlaf in eine warme Decke kuscheln, plötzlich Ping,ping,ping. Das mochte sie gar nicht. Ihre Bekannten wussten es. . Wahrscheinlich Fremde. Was soll´s- Aber die liebe Neugier! Es könnte ja was Außergewöhnliches sein, allzu viel erlebt man nicht als Rentner , wenn der Partner verstorben ist und die Kinder ihren eigenen Hausstand haben. So interessiert sie sich eben dafür, was in der Welt vorgeht. Im Großen wie im Kleinen. Also ist sie schnell noch mal in die Hausschuhe geschlüpft und öffnet den Spion-
Draußen steht eine junge Frau oder Mädchen und ein älterer Mann. Kann sein, es ist der Vater , oder der Freund oder der väterliche Freund. Egal, heute ist das so, man kann es nicht genau sagen. Das Mädchen ist hübsch und recht gut angezogen, der Mann , nun ja, schlecht sieht er nicht aus, aber ein bisschen verwaschener Wohlstand. Und traurige Augen. Doch, das sieht sie ohne Brille. . Soll sie öffnen? . Gefährlich wirken sie nicht.
Also schiebt sie den Riegel zur Seite und macht die Tür einen Spalt auf. Noch ehe sie fragen kann, was sie wünschen, sagt das junge Mädchen:
" Verzeihung, ,wir haben den Zug verpasst und der Taxifahrer um die Ecke kann nicht wechseln. !"Die kleine Frau Piepenburg schüttelt den Kopf:" Und was habe ich damit zu tun? " Das Mädchen sieht ihren Begleiter an und der erklärt etwas verlegen: "Wir haben nur einen großen Schein und der Fahrer hat grade erst angefangen. Vielleicht könnten Sie wechseln.?"
"Ich, wechseln, Geld wechseln, wie kommen Sie denn darauf" sagt die kleine Frau Piepenburg und macht den Türspalt etwas enger."
"Wir dachten, Sie kennen den Fahrer . Weil hier weit und breit kein Geschäft ist, wo man wechseln könnte, hat er gesagt, versuchen Sie es doch mal um die Ecke bei FrauPiepenburg.. Da habe ich schon mal hin und wieder mal einen größeren Schein gewechselt. Sie hat meist ein paar Pfennige zu Hause, weil sie nicht so oft zur Sparkasse laufen mag, die ist so weit weg und außerdem, aufs Girokonto gibt´sSowieso kaum Zinsen"
"und Sie wären sehr hilfsbereit" ,fügt die junge Frau hinzu.
" So, sagt er das", fragt Frau Piepenburg. "Na ja, , man tut ,was man kann.".
""Eben" sagt die junge Frau. "Deshalb haben wir ja den Fahrer auch gleich gesagt, dass wir nur einen großen Schein haben und nicht erst beim aussteigen. "
"Das gehört sich ja wohl..- Wie groß ist denn der Schein, 2OO Euro. ?!""Fünfhundert " sagt der Mann vorsichtig.
"Fünfhundert, ob ich soviel da habe, weiiß ich nicht. Und überhaupt ist das ein Risiko, womöglich ist es eine Blüte.?!"
"Aber ich bitte Sie"" sagt das Mädchen empört und der Mann fordert sie auf, den Fünfhundert- Euro-Schein aus der Tasche zu nehmen und ihn der Frau Piepenburg zuübergeben. Sie kann ihn prüfen, drin, allein unter einer Lampe.
Das Mädchen reicht ihr den Schein: "Bitte sehr, wir warten hier."
Da schämt sich die kleine Frau Piepenburg, dass sie so misstrauisch ist und bittet die beiden in den Corridor.
"Einen Augenblick, wir gehen gleich ins Wohnzimmer, ich will nur meine Decke zusammenlegen, wollte gerade ein Schläfchen machen."
"Es tut uns leid!" versichert der Mann, "dass wir Sie gestört haben" und sieht dabei das Mädchen an .
"Ja, wirklich, aber wir bleiben ja nicht lange. die Taxe wartet ."
"Soviel Zeit muss sein" sagt die kleine Frau Piepenburg, dass ich den Schein unter meine Leselampe halte , direkt an den Schirm, da erkennt man die Zeichen genau"Sie sehen den Schein zu dritt an, Frau Piepenburg holt einen Zweihunderter aus der Schatulle , nimmt die Lupe zu Hilfe und vergleicht.
"Gut, er ist echt, " "Setzen Sie sich sagt Frau Piepenburg, aber mein ganzes KLEINGELD kann ich nicht weggeben, vielleicht 2 Hunderter, zwei Fünfziger und den Rest klein. ?"Ja, das ist recht. . Indessen Frau Piepenburg ein Bündel Scheine aus ihrer Schatulle nimmt und der jungen Frau aufzählt, sieht sich der Mann im Zimmer um und betrachtet interessiert die an einer Seitenwand hängenden Geweihe. Frau Piepenburg zählt:
Also einhundert, zweihundert, fünzig, dreihundert, zwanzig, Vierzig, sechzig - ..da sagt der Mann:
"Donnerwetter. Zwei Sechzehnender!" Frau Piepenburg hebt ihren Blick und verzählt sich natürlich. Aber da sie einmal unterbrochen hat, antwortet sie auch gleich auf die Frage des Mannes, wer diese Prachthirsche denn geschossen habe , sehr stolz:" Mein Mann, er war Oberförster."
"Sooo," fragt er etwas ungläubig. "
"Verstehen Sie denn etwas von der Jagd"? " fragt sie zurück.
"Ich habe hin und wieder mal eine Treibjagd mitgemacht. -- die armen Tiere, - aber so sind die Menschen, Peng, peng , Blattschuss Waidmannsheil. Die reine Willkür. "
"Na, so ist es ja nicht", sagt die kleine Frau Piepenburg und reckt sich auf ihremStuhl. Es geht ja auch um d en Wald, um Schadensbegrenzung.!
"Um die geht es immer , weil in der ganzen Welt vielleicht zweihundert Leute an derVogelgrippe gestorben sind - weiß Gott wie viele jedes Jahr zerbombt und umgebracht werden- , zerrt man die armen Viecher an ihren Hälsen aus den Ställen und stopft sie in Säcke, verbrennt sie oder begräbt sie am lebendigen Leibe.!"
"Das können Sie überhaupt nicht miteinander vergleichen. Mich hat das ebenso erschreckt wie Sie als ich es im Fernsehen sah, es sind ja Lebewesen. So elend müssen sie nicht sterben, man kann sie auch anders töten. "
"Wie de Hirsche und Rehe, das schöne Wildbret schwer."! Und pfeift ein paar Takte .des Liedes.
"Niemals würde ein Jäger so mit dem Wild umgehen.!" empört sich die kleine Frau Piepenburg."Lieber Walter, die Taxe wartet" ,mischt sich die junge Frau nun ein und die kleine Frau Piepenburg nimmt das Bündel erneut zur Hand. . Der Mann und das Mädchen sehen sich a n. Wie sich die kleine Frau Piepenburg wieder den Scheinen zuwendet, zittern ihr .die Hände.,. Sie legt den 5OO-Euro Schein auf die Kassette und zählt erneut:
" Einhundert zweihundert, Fünfzig, Dreihundert, zwanzig, vierzig, sechzig, achtzig 4OO, zehn, zwanzig, dreisßig, vierzig, fünfzig, sechszig ,siebzig, achtzig, neunzig Fünfhundert. Euro" und die Scheine zudem Mädchen schiebend , wendet sie sich wieder den Geweihen zu, nimmt das Gespräch noch einmal auf. :
"Mein Mann war nicht nur Jäger, er war auch Heger des Waldes und seiner Tiere."
"Mag sein, gute Frau, aber ich habe meine Erfahrungen, besonders bei den Politikerjagden und da muss der Oberförster ja mitmachen. Und was die Vogelgrippe angeht......"
"Es ist alles in Ordnung ich bin soweit. Komm jetzt. Walter, "
Das Mädchen hat das Wechselgeld in die Tasche gesteckt und geht zur Tür..
Der Mann steht langsam auf und folgt ihr. Sie fasst seinen Arm. "Komm, wir müssen.."
"Ja, wir müssen, und dass wir können, was wir müssen - , so ist das Leben Frau Piepenburg."
Die kleine Frau Piepenburg sieht zu den beiden auf. Plötzlich spürt sie ihren Herzschlag. Was muss sie auch fremde Leute in die Wohnung lassen und Geld wechseln.Und dann noch kluge Reden halten"
Schwerfällig erhebt auch sie sich von ihrem Stuhl, , sieht die beiden wie Riesen in der Tür stehen und hat plötzlich Angst. Wenn der Mann sie jetzt niederschlägt, - und das Mädchen den großen Schein an sich reißt, keiner wird hören, wenn sie schreit , kein Hahn kräht nach ihr. Ida Piepenburg das wars.Nein, Die beiden gehen zur Corridortür. Sie folgt ihnen. Da dreht sich der Mann noch einmal um und sagt:
"Vielen Dank, Frau Piepenburg , und nichts für ungut." Dann sind sie weg.
Sie schließt die Tür., schiebt den Riegel vor, geht ins Zimmer zurück und setzt sich erst mal auf die Couch. Holt tief Luft. Schlafen kann die kleine Frau Piepenburg jetzt nicht. Das wäre zuviel verlangt. Ein bisschen merkwürdig war das schon., die Abwechslung mit dem Wechselgeld . Ihr Blick fällt auf die Wand mit den Geweihen. Was er gesagt hat ist natürlich Unsinn. Jedenfalls über die Jagd. Wer weiß,, wo er seine Erfahrungen gemacht hat. Die Vogelgrippe ist was ganz anderes. Da hat er nicht unrecht. Man muss der Gefahr begegnen, aber nicht so., Darüber hätte man reden können. Bei einer Tasse Kaffee? Nein. Das ginge zu weit. Außerdem hatten sie ja gar keine Zeit, - das Mädchen drängte fortwährend. Sie passt übrigens nicht zu ihm. Ist eiskalt. Nachdem sie das Geld eingesteckt hat: "Alles in Ordnung, komm, jetzt Walter ,die Taxe wartet" - . Aber mit dem Taxifahrer wird sie einmal reden, es ist bestimmt der Herr Paul, mit dem sie schön öfter mal gefahren ist, wenn sie in die Stadt muss. . . Ein netter Mann, aber so was soll er nicht rum erzählen, fremden Leuten Geld wechseln. Na, ist ja noch mal gut gegangen.
Aber jetzt einen Kaffee. Den braucht sie. Doch ehe sie in die Küche geht, will sie sich den schönen fast neuen Fünfhunderter noch mal ansehen und in die Kassette legen, wegschließen.
Aber der Fünfhunderte r ist nicht da! Nicht auf und nicht in der Kassette! Und sie weiß es ja auch ganz genau, sie hat ihn obendrauf gelegt, den Schein. Sie sucht trotzdem. Aber umsonst, er ist weg. Einfach weg.
"Es ist alles in Ordnung" hatte das Mädchen gesagt." Ich bin soweit und hatte indem sie das Wechselgeld einsteckte den 5OO Euros Schein wahrscheinlich mit geschickten Händen vom Kassetten-Deckel zu sich rübergezogen . " in Ordnung. "!
Soll sie die Polizei rufen. ? Das Paar ist doch längst über alle Berge. Mit der Taxe,. und der Herr Paul hat keine Ahnung-, wen er da fährt. Hätte sie ihnen nachgehen sollen.? War ja froh dass se weg waren. Ach Ida Piepenburg! Die Polizei anrufen.? Wie steht sie denn da vor denen. Die halten ihr einen Vortrag. Wie konnten se nur.. Ja, wie konnte sie nur. Auch Cornelia wird es fragen. . Die darf es nie erfahren. Tausend mal hat sie ihr erzählt, was sie so als Rechtsanwältin erlebt, tagtäglich. "M e i n eM u t t e r ! T y p is ch . Vertrauensselig bis zum Gehtnichtmehr , würde sie sagen, Habe ich nicht immer gesagt: Die Kehrseite von Gutmütigkeit ist Dummheit" Ja, die kleine Frau Piepenburg hört es ganz deutlich. .Das würde sie sagen. Sie hat ja recht. Aber eingestehen wird sie es nicht.
Arm ist die kleine Frau Piepenburg nicht. Sie hat die Witwenrente von ihrem Mann und auch ein paar Pfennige auf der Kasse,. Ein Prämiensparbuch., jeden Monat kommt ein wenig dazu. . Sie hebt nichts ab. Wär´ schade drum, die Prämie steigert sich von Jahr zu Jahr, mehr als Zinsen. Aber wenn sie kündigt, fängt alles von vorne an.. Ja, so ein schönes Sparbuch hat die kleine Frau Piepenburg, aber reich ist sie deshalb noch lange nicht.. Und wenn sie, wie gerade jetzt, eigentlich eine neue Waschmaschine braucht, weil bei der alten innen die Emaille abblättert und sich Roststellen bilden, wären die 5OO Euro, die sie einfach als Wechselgeld drauf gezahlt hat, weiß Gott besser angewandt. Und Die kleinen Extras für die Enkel, wie viel Freude hätte sie damit den Kindern gemacht. . Jetzt wird es knapp, aber daran wird nicht gespart. -Dieses junge Weibstück, davon ist die kleine Frau Piepenburg überzeugt, kauft sich für die Fünfhundert Euro die schönsten Klamotten. . Die nutzt den Mann aus und der macht mit, so ein dämlicher Kerl.Wenn sein Geld alle ist, wird betrogen,. Eine Gemeinheit. Die Tiere liebt er und die Menschen , die Alten, kann man betrügen. Aber die Junge ist der treibende Keil, ganz bestimmt.
Vor Taschendieben wird gewarnt, über all steht es. Und sie, Ida Piepenburg, lässt sichbestehlen, in der eigenen Wohnung.. So eine Enttäuschung. Auch von sich selbst ist sie bitter enttäuscht. Leichtsinn richtig dämlicher Leichtsinn war es. Das gesteht sie sich ein. Auch die Nachbarin, die gute >Nachbarin, -einem muss sie schließlich erzählen- wird sagen , sie sei leichtsinnig. Da hat sie recht, es war ein Fehler. Aber Glück im Unglück. Es hätte schlimmer kommen können. Dennoch die 5OO Euro sind hin, die kriegt sie nicht wieder. Das muss sie verschmerzen! Ohne Cornelia.
Doch die erfährt es. Von der Nachbarin. Die sie z u f ä l l i g getroffen hat !. So sagt man säter- . Und die Nachbarin meint es ja auch gut mit der kleinen Frau ,,Piepenburg . Dass sie das Geld für eine neue Waschmaschine gebrauchen könnte, versteht sie und tut ihr leid.
Cornelia kommt. Und die Standpauke auch. . Aber die kleine Frau Piepenburg verteidigt sich und a u c h den Mann, denn das Mädchen hat ihn bestimmt angestachelt, weil sieputzsüchtig ist. sie . Cornelia lächelt.
Da sagt die kleine Frau Piepenburg:
"Wenn Du als Rechtsanwältin jemand verteidigen musst, der eine schlimme Tat begangen hat, nicht gerade Mord oder so, aber zum Beispiel Diebstahl, suchst Du doch auch nach Motiven, warum der das getan haben könnte. Muss man immer gleich alles negativ sehen,? Und so sage ich mir eben auch, - ein bisschen Menschenkenntnis besitze ich ja, - das Mädchen ist schuld, - Vielleicht hat er viel Pech gehabt in seinem Leben , und Enttäuschungen erlebt, ist arbeitslos geworden, die Frau hat ihn verlassen und nunhat er diese junge Frau kennen gelernt oder hat sie schon gekannt, wie Männer so sind. und sie umschmeichelt ihn und er hält das für Liebe. Jedenfalls richtig schlecht ist Mann nicht, und wie er am Schluss gesagt hat: Nichts für ungut, Frau Piepenburg, das war ehrlich. Es hat ihm leid getan mich durch seine Rederei abgelenkt zu haben."
Meine liebe Mutter" , soll Cornelia darauf geantwortet haben . Du hattest schon immer viel Fantasie, aber jetzt übertriffst Du Dich selber, . Das sind doch Räuberpistolen. . Wenn ich einen Angeklagten verteidige, so ist es mein Beruf, und das ist etwas ganz anderes. Deine Menschenfreundlichkeit in Ehren, aber als Sterntaler-Mädchen ,das noch sein letztes Hemd hingibt, bekämpft man die Kriminalität nicht. Sprach´s und verschwand.
Ein paar Tage später klingelt es wieder, just u m die Mittagszeit . Aber die kleine Frau Piepenburg, die sich eben auf die Couch gelegt hat , denkt natürlich nicht daran, die Tür zu öffnen. Das Klingeln wiederholt sich, wird stärker, schließlich wird gegen die Tür gepocht. Also steht die kleine Frau Piepenburg auf, zieht die Hausschuhe an, stellt sich wieder mal auf die Zehenspitzen und blickt durch den Spion.
Wieder steht ein Mann vor der Tür. Groß und kräftig. Aber allein. Das heißt neben ihm steht ein hohes rechteckiges Paket .
Frau Piepenburg, zittert ein bisschen und öffnet die Tür. Einen Spalt breit."Wollen Sie zu mir?!
"Hätte ich sonst b ei Ihnen geklingelt. ? Ich stehe schon eine Ewigkeit vor der Tür. " Er ist verärgert, denn natürlich kann er nicht wissen, warum die kleine Frau Piepenburg nicht beim ersten Klingeln freudig Tür und Tor geöffnet hat, um vielleicht was Außergewöhnliches zu erfahren.
"Hier ist der Lieferscheiin, der Monteur meldet sich in den nächsten Tagen,. Ach ja, den Brief soll ich bei der Lieferung gleich abgeben. Bitte."
Automatisch greift die kleine Frau Piepenburg nach dem Lieferschein , öffnet aber zuerst den Brief,
Liebe Mutter,
Ich habe selbstverständlich die Polizei informiert. Sie wird sich in den nächsten Tagen bei Dir melden. Bekanntlich liegt ihr mehr an einer exakten Personenbeschreibung als an dem Versuch nach psychologischen Ursachen für Taschendiebstähle zu forschen. Wie ich Dich kenne wirst Du mit Deiner guten Beobachtungsgabe auch die technische Seite des Vorfalls deutlich machen, denn bei Lichte betrachtet " ist es gewiss nicht in Deinem Sinn, dass Trickbetrüger alte Leute um ihr "Wechselgeld" prellen!
Und den netten Taxifahrer, Herrn Paul, kannst Du von mir herzliche Grüße bestellen mit der Empfehlung, Dir seine Wertschätzung als hilfsbereite Rentnerin auf andere Weise zum Ausdruck zu bringen, als Gauner an Dich zu verweisen.
Ansonsten, viel Glück mit der neuen Waschmaschine , die Rechnung ist beglichen.
Deine Cornelia
M e i n e Cornelia,! , denkt die kleine Frau Piepenburg und putzt sich die heftig die Nase.
Eine Geschichte von: Lesefink
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