Aktuelles vom 30.03.19

Ohne Bezug
Ich beziehe mich auf folgenden Absatz:
In einem von der israelischen Botschaft in Deutschland veröffentlichten Video (seihe oben) wird der UN-Menschenrechtsrat wegen seiner einseitigen und unausgeglichenen Entscheidungen kritisiert. Der Untersuchungsbericht zur Lage im Gazastreifen und des Verhalten Israels sei nicht nur einseitig, sondern auch fehlerhaft.

Andrea Kiewel: „Tagesschau“ verdreht Tatsachen

Die Journalistin und ehemalige Leistungsschwimmerin Andrea Kiewel beschreibt in der Wochenzeitung „Jüdische Allgemeine“, wie sie vor zwei Wochen in Tel Aviv landete, unter die Dusche sprang und plötzlich Sirenen aufjaulten. Bombenalarm kenne sie zwar aus den Drills ihrer Schulzeit in Ostberlin. Trotzdem sei sie in Frieden aufgewachsen. Und Kiewel bemerkt, dass ihre Erfahrungen in Israel nicht recht zum entsprechenden Bericht der „Tagesschau“ passen mögen.
Dort begann der TV-Beitrag mit den Worten: „Nach schweren Angriffen der israelischen Armee auf den Gazastreifen ...“ Kiewel kommentiert: „Diese Nachricht erweckt den Eindruck, Israel hätte angefangen mit den Raketen. Israel sei der Aggressor. Das ist falsch.“ Man müsse Israel nicht mögen, sei als Journalist aber den Fakten verpflichtet, gibt Kiewel zu bedenken: „Wenn man Journalist ist, muss man die Wahrheit berichten und nichts als die Wahrheit.“

http://www.israelnetz.com/gesellschaft-kultur/gesellschaft/2019/03/29/andrea-kiewel-tagesschau-verdreht-tatsachen/?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign%5BcObj%5D%5Bdata%5D=date%3AU&utm_campaign%5BcObj%5D%5Bstrftime%5D=%25y-%25m-%25d&cHash=881bf1c5797a9c115a398a961ba5a321

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„Da darf Deutschland nicht mitmachen“
sagte Ex-Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt

Es sei ferner die Frage, wieso Staaten, in denen Menschenrechte verletzt werden, nicht häufiger vor das Forum der Vereinten Nationen gezogen würden. Ein großer Teil der Länder in der arabischen Welt schaffe es immer, sich Verbündete zu suchen, die dann Israel in den Vordergrund rückten: „Und sie, die selbst genügend Fragen zu beantworten hätten, müssen das nicht tun. Da darf Deutschland nicht mitmachen.“ Er sei „sehr dafür“, dass Deutschland bei jeder zukünftigen Resolution die Frage stellt: „Ist das eine völkerrechtlich akzeptable Resolution?“ Er könne nicht für die Bundesregierung reden, sagte Schmidt, „aber ich denke, sie wird künftig in ihre Bewertung einbeziehen müssen, dass es nicht ausreicht, nur das Schlimmste zu verhindern. Wir müssen auch positive Signale im Sinne Israels senden.“

http://www.idea.de/politik/detail/un-resolutionen-zu-israel-kritik-an-der-bundesregierung-108675.html?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=idea+%7C+Der+Tag+-+UN-Resolutionen+zu+Israel%3A+Kritik+an+der+Bundesregierung+-+Wie+eine+Kirche+um+Theologennachwuchs+wirbt+-+Muslimische+Kita+in+Mainz+muss+schlie%C3%9Fen

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