Hundeernährung: Wie ernähre ich meinen Hund richtig?

Hundeernährung

Die richtige Ernährung eines Hundes ist das A und O, um ihm ein gesundes, glückliches und langes Leben zu ermöglichen. In diesem Artikel werden wir uns intensiv mit der Frage beschäftigen, was die richtige Ernährung für unsere vierbeinigen Freunde ausmacht und wie man möglichen Ernährungsfehlern vorbeugen kann.

Grundlagen der Hunderernährung

Die Ernährung unserer Hunde hat tiefe Wurzeln in ihrer evolutionären Geschichte. Die geeignete Futtermenge ist abhängig von der Größe, dem Alter und der Aktivität des Hundes. Während große Hunde in der Regel mehr Nahrung benötigen, verbrauchen kleinere Rassen weniger. Um die Bedürfnisse unserer vierbeinigen Freunde wirklich zu verstehen, müssen wir einen Blick auf ihre Vorfahren und ihre ursprünglichen Ernährungsgewohnheiten werfen.

Die Evolution des Hundes und seine ursprüngliche Ernährungsweise
Hunde, wie wir sie heute kennen, stammen evolutionär vom Wolf ab. Wölfe sind in der Hauptsache Fleischfresser, die sich von Beutetieren ernähren. Ihre Ernährung bestand aus Fleisch, Knochen, Innereien und dem Inhalt des Verdauungstraktes ihrer Beute, welcher oft vorverdaute Pflanzenmaterialien enthielt.
Durch die Domestizierung und das Zusammenleben mit dem Menschen passte sich der Hund an eine vielseitigere Kost an, die auch pflanzliche Bestandteile einschloss. Dennoch bleibt die Hauptkomponente in der natürlichen Ernährung des Hundes tierischer Herkunft.

Anatomische und physiologische Besonderheiten im Verdauungssystem des Hundes
Kürzerer Verdauungstrakt: Im Vergleich zu Pflanzenfressern haben Hunde einen kürzeren Verdauungstrakt. Dies ermöglicht eine effiziente Verdauung von Fleisch und Fetten, macht sie aber weniger geeignet für die Verdauung großer Mengen an pflanzlichen Materialien.

Zähne und Kiefer: Die Zähne eines Hundes sind für das Zerbeißen und Zerkleinern von Fleisch konzipiert, nicht für das Mahlen von Pflanzenmaterial. Ihr Kiefer bewegt sich nur auf und ab und nicht seitlich, was typisch für pflanzenfressende Tiere ist.

Magen und Magensäure: Der Magen eines Hundes ist darauf ausgelegt, größere Fleischmengen aufzunehmen. Die starke Magensäure hilft, Fleisch und Knochen schnell zu verdauen und potenziell schädliche Bakterien abzutöten.

Enzyme: Während Hunde einige Enzyme produzieren, die bei der Verdauung von Kohlenhydraten helfen, sind sie in erster Linie auf Enzyme spezialisiert, die Proteine und Fette abbauen.

Die Grundlagen der Hunderernährung sind tief in der Biologie und Evolution des Hundes verankert. Eine artgerechte Ernährung berücksichtigt diese natürlichen Neigungen und sorgt dafür, dass der Hund alle notwendigen Nährstoffe in den richtigen Mengen und Proportionen erhält. Man sollte das Wissen um die natürlichen Ernährungsbedürfnisse des Hundes nutzen, um ihn optimal zu versorgen und so seine Gesundheit und sein Wohlbefinden sicherzustellen.

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Nährstoffbedarf des Hundes

Die richtige Balance von Nährstoffen ist essentiell, um die Gesundheit und das Wohlbefinden unseres Hundes zu gewährleisten. Ein Mangel oder Überschuss kann zu gesundheitlichen Problemen führen. Daher ist es wichtig, sich mit dem Nährstoffbedarf eines Hundes vertraut zu machen.

Energiebedarf (Kohlenhydrate, Fette, Proteine)

Proteine:

Hauptbestandteil in der Ernährung eines Hundes.
Wichtig für Wachstum, Reparatur und Aufrechterhaltung der Körperzellen.
Quellen: Fleisch, Fisch und einige Pflanzenproteine.

Fette:

Wichtigste Energiequelle für Hunde.
Unterstützen die Aufnahme fettlöslicher Vitamine und sind essentiell für Haut und Fell.
Quellen: Tierfette, Fischöle und pflanzliche Öle wie Leinöl.

Kohlenhydrate:

Nicht unbedingt erforderlich, können aber als Energiequelle dienen.
Helfen bei der Regulierung des Blutzuckers und unterstützen die Verdauung.
Quellen: Gemüse, Früchte und Getreide (bei einigen Hunden können bestimmte Getreidesorten jedoch Allergien auslösen).

Vitamine und Mineralien

Vitamine:
Organische Verbindungen, die in geringen Mengen für eine normale Funktion notwendig sind.
Bspw. Vitamin A (gut für die Augen), B-Vitamine (unterstützen den Stoffwechsel), Vitamin D (hilft bei der Kalziumaufnahme).
Mineralien:
Anorganische Nährstoffe, die für Knochenbildung, Nervenfunktion und andere Körperfunktionen essentiell sind.
Beispiele: Kalzium, Phosphor, Magnesium, Zink und Selen.

Bedarf je nach Alter, Gewicht und Aktivitätslevel

Welpen
Brauchen mehr Protein und Kalorien pro Kilogramm Körpergewicht als erwachsene Hunde wegen ihres schnellen Wachstums.
Aktive und arbeitende Hunde:
Haben einen höheren Energiebedarf und können von einer protein- und fettreicheren Diät profitieren.

Ältere Hunde
Oft weniger aktiv und können daher einen reduzierten Kalorienbedarf haben. Eine angemessene Zufuhr von Vitaminen und Mineralien ist weiterhin essentiell.

Trächtige oder säugende Hündinnen
Benötigen mehr Kalorien und Nährstoffe, um sowohl ihre eigenen Bedürfnisse als auch die ihrer Welpen zu decken.

Der Nährstoffbedarf eines Hundes kann je nach individuellen Umständen variieren. Eine ausgewogene Ernährung, die auf das Alter, das Gewicht und den Aktivitätsgrad des Hundes abgestimmt ist, gewährleistet, dass er alle notwendigen Nährstoffe erhält. 

Art von FutterVorteileNachteile
 Trockenfutter
- Lange Haltbarkeit 
- Förderlich für die Zahngesundheit
- Einfache Lagerung und Portionierung 
- Minderwertige Zutaten in einigen Marken|
- Geringerer Feuchtigkeitsgehalt  
Nassfutter
- Höherer Feuchtigkeitsgehalt  
- Schmackhafter für wählerische Hunde 
- Kürzere Haltbarkeit nach Öffnen
- Kann teurer sein 
Barfen
 - Natürliche und unverarbeitete Ernährung                   - Bessere Verdauung und Haut/Fell-Beschaffenheit 
- Risiko von Bakterien/Parasiten
- Erfordert sorgfältige Planung
Selbstgekochtes Futter 
- Kontrolle über Inhaltsstoffe
- Anpassbar an Bedürfnisse des Hundes   
- Zeitaufwendig 
- Risiko von Nährstoffmängeln 
Spezialfutter 
- Für spezifische Bedingungen formuliert    
- Oft von Tierärzten empfohlen
- Kann teurer sein                        |
- Nicht immer für Langzeit geeignet

Arten von Hundefutter für Ihren Vierbeiner

Die Wahl des richtigen Hundefutters kann angesichts der Vielzahl von Optionen, die auf dem Markt verfügbar sind, unübersichtlich wirken. Jede Art von Hundefutter hat unterschiedliche Vorteile und kann je nach den spezifischen Bedürfnissen des Hundes mehr oder weniger geeignet sein.

Trockenfutter (Kibble)

Vorteile
Lange Haltbarkeit.
Förderlich für die Zahngesundheit durch mechanische Reinigung beim Kauen.
Einfache Lagerung und Portionierung.

Nachteile
Einige Marken können minderwertige Zutaten und Füllstoffe verwenden.
Geringerer Feuchtigkeitsgehalt kann bei manchen Hunden zu Dehydration führen.

Nassfutter (Dosenfutter)

Vorteile
Höherer Feuchtigkeitsgehalt, der bei Hunden, die nicht genug trinken, vorteilhaft sein kann.
Oft schmackhafter und akzeptabler für wählerische Hunde.

Nachteile
Kürzere Haltbarkeit nach dem Öffnen.
Kann teurer sein als Trockenfutter.

BARF (Bones And Raw Food / Biologisch Artgerechtes Rohes Futter)

Vorteile
Natürliche und unverarbeitete Ernährung, die der ursprünglichen Diät von wild lebenden Vorfahren näherkommt.
Oft bessere Verdauung, gesündere Haut und glänzenderes Fell.

Nachteile
Risiko der Übertragung von Bakterien und Parasiten.
Es erfordert eine sorgfältige Planung, um sicherzustellen, dass alle Nährstoffbedürfnisse erfüllt sind.

Selbstgekochtes Futter

Vorteile
Vollständige Kontrolle über die Inhaltsstoffe und Qualität der Nahrung.
Anpassungsfähigkeit je nach spezifischen Bedürfnissen und Vorlieben des Hundes.

Nachteile
Zeitaufwendig.
Es besteht die Gefahr von Nährstoffmängeln, wenn nicht richtig zusammengestellt.

Spezialfutter

Vorteile
Kombiniert für spezifische Bedingungen oder Bedürfnisse (z. B. Allergien, Gewichtsmanagement, spezifische Krankheiten).
Oft von Tierärzten empfohlen oder verschrieben.

Nachteile
Kann teurer sein.
In manchen Fällen nicht für den Langzeitgebrauch geeignet.

Bei der Auswahl des richtigen Futters für Ihren Hund sollten Sie nicht nur seinen Geschmack und seine Vorlieben, sondern auch seine gesundheitlichen Bedürfnisse, sein Alter und seine Aktivitätsstufe berücksichtigen.

Nahrung für Hunde

Die Bedeutung von Wasser

Wasser ist das Lebenselixier aller bekannten lebenden Organismen und spielt eine entscheidende Rolle in zahlreichen physiologischen und biologischen Prozessen. Für Hunde, ebenso wie für Menschen, ist Wasser ein unverzichtbarer Bestandteil des täglichen Lebens. Die Bedeutung von Wasser erstreckt sich über verschiedene Aspekte der Gesundheit und des Wohlbefindens eines Tieres.

1. Zellfunktion und -struktur

Wasser bildet die Grundlage für fast alle zellulären Aktivitäten. Es ist das Hauptmedium, in dem Zellstoffwechsel und Transportprozesse stattfinden. Jede einzelne Zelle benötigt Wasser, um zu funktionieren und ihre Struktur aufrechtzuerhalten.

2. Temperaturregulierung

Hunde regulieren ihre Körpertemperatur hauptsächlich durch Hecheln. Dabei verdunstet Wasser aus der Zunge, dem Mund und den oberen Atemwegen und kühlt so den Körper. Ein ausreichender Wasservorrat ist also entscheidend, um den Körper des Hundes kühl zu halten, insbesondere bei heißem Wetter oder nach körperlicher Betätigung.

3. Verdauung und Nährstoffaufnahme

Wasser erleichtert die Verdauung von Nahrung im Verdauungstrakt. Es ist an der Bildung von Verdauungssäften beteiligt und hilft bei der Aufspaltung von Nahrungsmitteln, sodass Nährstoffe effizient absorbiert werden können.

4. Entgiftung und Ausscheidung

Die Nieren spielen eine zentrale Rolle bei der Entfernung von Abfallstoffen und Toxinen aus dem Körper, und Wasser ist das Hauptmittel, mit dem diese Substanzen ausgeschieden werden. Ohne ausreichend Wasser könnten sich schädliche Stoffe im Körper ansammeln, was zu Krankheiten führen kann.

5. Gelenkschmierung

Wasser ist ein Hauptbestandteil der Synovialflüssigkeit, die Gelenke schmiert und bei Bewegungen als Puffer dient. Ein guter Hydratationszustand kann dazu beitragen, die Beweglichkeit der Gelenke zu erhalten und Arthritis und andere Gelenkprobleme zu vermindern.

6. Transportmittel

Wasser dient als Transportmedium für Nährstoffe, Hormone und andere lebenswichtige Substanzen im gesamten Körper. Es ermöglicht auch den Transport von weißen Blutkörperchen zu Infektionsstellen, was für das Immunsystem wichtig ist.

Die Bedeutung von Wasser für die Gesundheit und das Wohlbefinden eines Hundes kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Ein ständiger Zugang zu frischem und sauberem Wasser ist daher für jeden Hund unerlässlich. Bei Anzeichen von Dehydration, wie beispielsweise trockenen Schleimhäuten, verminderter Energie oder eingesunkenen Augen, sollte sofort ein Tierarzt konsultiert werden.

Häufige Ernährungsfehler und deren Folgen

Ein angemessener Ernährungsplan ist für die Gesundheit und das Wohlbefinden eines Hundes von entscheidender Bedeutung. Leider werden bei der Fütterung von Hunden oft Fehler gemacht, die zu ernährungsbedingten Krankheiten und anderen gesundheitlichen Problemen führen können.

1. Überfütterung

Fehler: Viele Hundebesitzer neigen dazu, ihren Hunden zu viel Futter zu geben, sei es aus Liebe, Unwissenheit oder als Reaktion auf das Betteln des Hundes.
Folgen: Dies kann zu Übergewicht oder Fettleibigkeit führen, was das Risiko für eine Vielzahl von Gesundheitsproblemen erhöht, darunter Diabetes, Gelenkprobleme und Herzkrankheiten.

2. Mangel an Nährstoffbalance

Fehler: Selbstgekochtes Futter oder eine unausgewogene Ernährung kann zu Nährstoffmangel oder -überschüssen führen.
Folgen: Nährstoffungleichgewichte können zu Problemen wie Knochendeformationen, Haut- und Fellproblemen, Immunschwäche oder neurologischen Störungen führen.

3. Zu viele Snacks und Leckereien
Fehler: Es ist leicht, sich von den bettelnden Augen eines Hundes verführen zu lassen und ihm zu viele Leckerlies oder Tischreste zu geben.
Folgen: Dies kann nicht nur zu Übergewicht führen, sondern auch die Nährstoffbalance stören und zu Magen-Darm-Problemen oder Bauchspeicheldrüsenentzündung führen.

4. Fütterung von ungeeigneten Lebensmitteln
Fehler: Viele alltägliche Lebensmittel, die für Menschen sicher sind, können für Hunde toxisch sein, wie Schokolade, Trauben, Zwiebeln oder Knoblauch.
Folgen: Die Aufnahme solcher Lebensmittel kann zu Vergiftungen, Nierenversagen oder anderen schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen.

5. Inkonstante Fütterungsroutinen
Fehler: Unregelmäßige Fütterungszeiten oder ständige Futterwechsel.
Folgen: Dies kann den Verdauungstrakt des Hundes stören und zu Magen-Darm-Problemen, Durchfall oder Erbrechen führen.

6. Unzureichende Flüssigkeitszufuhr
Fehler: Nicht genügend frisches Wasser bereitzustellen.
Folgen: Dehydration kann auftreten, was Nierenprobleme, Harnwegsinfektionen oder andere gesundheitliche Probleme verursachen kann.

Die Ernährung eines Hundes sollte sorgfältig überlegt und geplant werden, um sicherzustellen, dass er alle notwendigen Nährstoffe in der richtigen Menge erhält. Man sollte sich au hüber potenziell gefährliche Lebensmittel informieren und sicherstellen, dass der Hund keinen Zugang dazu hat.

Leckerlis für Hunde

Ergänzungsmittel und spezielle Nahrungsergänzungen

Einige Hunde benötigen Nahrungsergänzungen, besonders wenn sie spezielle diätetische Anforderungen haben. Omega-3-Fettsäuren, Glucosamin oder bestimmte Vitamine können bei Bedarf zugesetzt werden. Konsultieren Sie hierzu immer einen Tierarzt.

Ernährung bei besonderen Bedingungen

Trächtige und säugende Hündinnen benötigen eine nährstoffreichere Diät. Seniorenhunde könnten von leicht verdaulichem Futter profitieren, während Hunde mit Allergien spezialisierte Diäten benötigen können.

Hund vegan oder vegetarisch ernähren

Die vegetarische bzw. vegane Ernährung für Hunde hat in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erregt, insbesondere da immer mehr Menschen sich für einen fleischlosen Lebensstil entscheiden. Obwohl Hunde evolutionär als Karnivoren gelten, haben sie sich mit der Domestikation zu Allesfressern entwickelt, die sowohl tierische als auch pflanzliche Nahrung verarbeiten können. Das bedeutet, dass es prinzipiell möglich ist, einen Hund vegetarisch zu ernähren, solange seine Nährstoffbedürfnisse, insbesondere Proteine, Vitamine und Mineralien, vollständig gedeckt werden. Allerdings erfordert diese Ernährungsweise sorgfältige Planung und Überwachung, und es ist ratsam, vor einer Umstellung Rücksprache mit einem Tierarzt zu halten, um sicherzustellen, dass alle Ernährungsbedürfnisse des Hundes erfüllt werden.

Fazit

Beim Fressen aus dem Napf schaut uns oft ein hoffnungsvoller Blick an – die Hundeernährung ist weit mehr als nur Füttern. Hochwertige Mahlzeiten sind essenziell für unsere Vierbeiner. Egal ob beim ausgewachsenen Hund oder bei speziellen Rasse-Eigenheiten, die Wahl zwischen Trocken- oder Nassfutter, die richtige Futtermenge oder sogar der Überlegung, den Hund vegetarisch zu ernähren – alle Faktoren spielen eine Rolle. Während einige sich für Nass- und Trockenfutter entscheiden, müssen wir uns immer bewusst sein, dass unser Hund alle wichtigen Nährstoffe benötigt.

Mineralstoffe, Proteine und mehr: Der Napf sollte immer eine ausgewogene Mahlzeit enthalten. Zu viel kann jedoch zu Übergewicht und Krankheiten wie Diabetes führen. Daher ist es wichtig, die richtige Futtermenge zu kennen und nicht mehr als die empfohlenen Mahlzeiten am Tag zu geben. Ein Alleinfuttermittel kann eine gute Wahl sein, solange es zu den individuellen Bedürfnissen passt. Für eine gesunde Hundeernährung sollte jeder Besitzer wissen, was sein Hund braucht. Richtig Ernähren ist der Schlüssel zur richtigen Hundeernährung.

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