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Mittwoch, 05.11.2025
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Mittwoch, 05.11.2025
Von KeineAhnung am 5. November 2025 um 8:42Guten Morgen im Komm rein! Der Tag verspricht einbisschen Sonnenschein und wenig Wind! So kann es weitergehen!
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Diese Diskussion wurde vor 1 Monat, 2 Wochen von
KeineAhnung geändert.
Fagus antwortete vor 1 Monat, 2 Wochen 11 Mitglieder · 22 Antworten -
Diese Diskussion wurde vor 1 Monat, 2 Wochen von
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22 Antworten
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@Carlinette : „…Sonst würde er schlimmstenfalls selbst dafür haften, wenn es das falsche Zielkonto war!…“
Einspruch:
Wenn er die IBAN-Nr., und den Namen des Empfängers, die ich eingegeben habe, oder die er in meinem Auftrag korrekt eingegeben hat, hafte ich dafür, oder die Bank. Alle anderen Angaben sind nur Beiwerk.
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Fagus geändert.
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Diese Antwort wurde in vor 1 Monat, 2 Wochen um
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Oh @happyday, der ist aber schon deftig! Auch nicht schöner als der Begriff „Gruftgemüse“!
Was wird aus unserer Selbständigkeit, wenn wir die Dutzende Passwörter auf einem Zettel notieren und den dann verlieren? Ein paar Gedächtnislücken im Alter waren bislang ja OK, aber nicht in der heutigen Welt.
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@Carlinette , mir ist der „Hintergrund“ schon klar.
Für Senioren/Innen, die da nicht mehr allem folgen können, habe ich vor einiger Zeit die „Lösung“ gehört: …“Hey Alte, husch, husch in die Urne…!“ – Und nein, es galt nicht mir.
Was Du schreibst, liebe @Miez , das höre ich auch zunehmend in meinem Umfeld, dass die Mitarbeiter mehr und mehr ihre Vorschriften bzw. Änderungen nicht kennen…
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Ein weites Feld…
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@Emmie09, egal ob du die Daten selbst eingibst oder ob das vom Schalterpersonal erledigt wird: Die Abfrage erfolgt ja immer im IT-System. Wenn nun der Schaltermensch eine Meldung bekommt, dass der Name nicht übereinstimmt, kann er nicht einfach auf „DOCH überweisen“ drücken. Sonst würde er schlimmstenfalls selbst dafür haften, wenn es das falsche Zielkonto war!
Kein Wunder, wenn die Banken über solche Neuerungen klagen. Da sind wir als Kunden uns mal mit der Bank über etwas einig
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11.43 @Carlinette wenn ich online Banking machen würde, könnte ich das evtl. noch verstehen, mach ich aber nicht.
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Das ist mir nun auch schon einige Male passiert, dass der Name, den ich eingegeben hatte und der Name, den die Bank hinterlegt hat, nicht mit der Konto-Nr. übereinstimmten. Ich habe dennoch überwiesen und das Geld kam auch „wohlbehalten“ an. Nach Rückfrage bei der Bank bekam ich zur Antwort, dass das eine neue Regelung der EU wäre und sie damit nur Ärger hätten.
Leider ist es aber so, dass nicht einmal die Firmen immer genau wissen, welcher Name bei der Bank für ihr Konto hinterlegt ist. Es hat die EU also wieder einmal nicht dazu beigetragen, dass die Bürokratie weniger wird, im Gegenteil.
Ich frage mich immer wieder, warum machen Leute der EU Vorschriften, die mit der Materie nichts zu tun haben. Es wäre schön, wenn bei solchen Entscheidungen auch jemand herangezogen werden würde, der etwas von der ganzen Sache versteht und auch weiß, wie man es praktisch anwenden kann ohne zu großes Chaos zu veranstalten.
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@happyday, es gibt eine einfache Erklärung, weshalb so manches verschlimmbessert wird: Damit werden Personalkosten weggespart!
Hat von euch schon mal jemand nachgezählt, wieviel Passwörter der Durchschnittsrentner so zu verwalten hat, um einigermaßen überlebensfähig zu sein? Das Passwort dieses Forums zähle ich da noch gar nicht mit
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Grüß dich, @Emmie09 !
Das was dir passiert ist, ist im Moment überall so, bei allen von uns, die online überweisen. Seit 4 Wochen wird EU-weit kontrolliert, ob der registrierte Name und der, unter dem du selbst den Empfänger führst, übereinstimmen. Sollte jemand z.B. dem Dienstleister XYZ etwas überweisen, hat das Konto aber unter dem Namen „Mein Lieblingsfrisör“ gespeichert, dann tickt es im System.
Manchmal schlägt die Bank dann gleich selbst den „richtigen“ Namen vor. Wie schon oben erwähnt, das Ganze soll der Sicherheit im Online-Banking dienen, wo ja weniger und weniger echte Menschen hineingucken, was an Geld von wo nach wo verschoben wird.
Meine eigene Bank registriert seit Kurzem auch noch, wofür ich Geld ausgegeben habe. Das ist manchmal etwas skurril, in jedem Fall für mein Gefühl übergriffig. Ich habe ein Datenpaket fürs Smartphone gekauft – registriert als „Kultur“. Beim Supermarkt getankt: „Nahrungsmittel“. Aber das meiste stimmt. Was man daraus alles an Profilen und Statistiken ableiten kann, möge mal die Datenschutzbehörder bedenken!!!
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