[Momo37]

Vielleicht auch hier gehe ich der Bitte um Weiterleitung nach

Hallo, Frau…
dies ist eine ungewöhnliche Mail von uns – denn die Zeiten erfordern ungewöhnliche und drastische Schritte. Gemeinsam wenden wir uns sonst zumeist an die Politik. Doch mit der Corona-Krise ist jetzt auch jede*r von uns ganz persönlich gefragt. Es gibt 2,3 Millionen Campact-Unterstützer*innen – wenn wir gemeinsam solidarisch handeln, können wir helfen, die schlimmsten Auswirkungen der Krise zu verhindern.

In italienischen Krankenhäusern zeigen sich derzeit die grausamen Folgen des Coronavirus: Ärzt*innen und Pflegekräfte können nicht mehr allen Erkrankten helfen, sondern müssen abwägen, wer behandelt wird. Die Kapazitäten genügen nicht, um alte oder schwerkranke Menschen zu betreuen. Besonders lebensrettende Beatmungsgeräte fehlen. „Diese Personen haben statistisch gesehen keine Chancen, das kritische Stadium der Infektion zu überleben. Diese Personen werden bereits als tot angesehen“, so drastisch beschreibt es ein italienischer Intensivmediziner.[1]

Solche Situationen drohen auch in Deutschland – wenn wir nicht schnell handeln. Die letzten Tage und Stunden zeigen: Das Virus breitet sich in Deutschland ebenso rapide aus wie in Italien.[2] Doch wir haben noch die Chance, es zu verlangsamen. Im Vergleich zu Italien haben wir einen Vorteil von einigen Tagen oder Wochen.[3] Den müssen wir jetzt nutzen: indem wir die Ausbreitung des Virus bremsen, damit unser Gesundheitssystem nicht zusammenbricht. So haben auch alle Schwachen in unserer Gesellschaft – ältere, einsame, arme Menschen – eine Chance auf eine Behandlung, die Leben rettet.

Damit das gelingt, müssen Politik und Behörden handeln. Aber auch jede*r Einzelne ist gefragt. Denn wir alle können das Virus verbreiten, auch wenn wir selbst keine Symptome zeigen. Daher unsere dringende Bitte an Sie:

Bitte bleiben Sie zu Hause, wann immer es Ihnen möglich ist. Vermeiden Sie Reisen, Termine und Treffen. Gehen Sie nicht in die Kneipe oder zum Sport und arbeiten Sie – wenn das bei Ihrer Arbeit möglich ist – von zu Hause. So schützen Sie sich selbst, aber vor allem helfen Sie, das Virus zu bremsen. Das rät das Robert-Koch-Institut[4], denn diese Schritte waren in anderen Ländern besonders wirkungsvoll.[5] Eine „soziale Distanzierung” ist weder Panik noch Egoismus – sie ist ein Akt der Solidarität mit denjenigen, die durch das Virus in Lebensgefahr geraten.
Bitte unterstützen Sie durch das Virus besonders bedrohte Personen. Ältere oder bereits durch Krankheiten geschwächte Menschen müssen sich vor Ansteckung schützen.[6] Sie sind nun auf unsere Hilfe angewiesen. Fragen Sie Bekannte, Freund*innen und Nachbar*innen, die zu diesem Kreis gehören, ob Sie beim Einkauf oder anderen Besorgungen helfen können.
Bitte teilen Sie diese Informationen. Je mehr Menschen sie erhalten, desto größer ist die Chance, den Kollaps unseres Gesundheitssystems zu verhindern. Die kommenden Tage entscheiden: Geht die Ansteckungsrate steil nach oben oder flacht die Kurve in Deutschland ab? Deswegen bitten wir Sie: Leiten Sie diese Mail jetzt an Ihre Bekannten weiter oder teilen Sie den Aufruf in den sozialen Medien.

Momo
wünscht allen einen erholsamen Abend

[Hellu]

Jukkulele,
ich habe gelernt immer mit bedacht an die Sache zu gehen nie mit Angst.
Das die Physiotherapie geschlossen ist, da habe ich nichts dagegen, da ich ja erst einmal auch wieder laufen kann, doch ich denke diese Zeit wird wohl nicht reichen, den Zenit haben wir noch nicht erreicht.
Meine Kinder erhielten eben von der Kita, sie ist ab Dienstag geschlossen.
Nun ja hoffen wir mal es wird alles etwas bringen, es gibt jeden Tag neue Hiobsbotschaften.
Einen geruhsamen Abend wünscht Euch Allen
Hellu

[Piccoloechen]

Hallo, liebe Ju!

Was du beschreibst, ist sicher nicht verkehrt.
Besonders ältere Menschen sind von einer Infektion mit dem Coronavirus bedroht. Die Ansteckungsgefahr kann veringert werden, wenn die Großeltern beispielsweise keine Enkelkinder bzw. überhaupt Ältere keine Kinder betreuen und größere Gruppen meiden. Da jedoch in einer Physiotherapie Praxis mehr ältere Menschen behandelt werden und es generell dort auch zu einer Vielzahl von Kontakten kommt, besteht natürlich wahrscheinlich vermehrt die Gefahr einer Infizierung. Es bleibt zu hoffen, dass die Pandemie durch die jetzigen Maßnahmen verlangsamt wird.
Meine Physiotherapie Praxis ist aktuell offen.

Liebe Grüße in den Pott aus der Kölner Bucht.

Picco

[Hellu]

Guten Tag liebe Gaby, Picco und Tieger,

https://www.debilder.net/wp-content/uploads/2018/11/Dienstagsgrüße-Bilder-Kostenlos-Nachmittags.jpg

Irgendwie kommen die Einschläge immer näher und so richtig kann damit ja noch keiner umgehen.
Nun sollen auch noch alle Kitas geschlossen werden, aber die Omas sollen die Kinder auch nicht hüten.

Wir mussten heute einige Besorgungen und Termine abarbeiten. Meine Physiotherapie hat nun erst einmal für 14 Tage geschlossen, nein es hat sich dort noch keiner angesteckt, aber reichlich Angst, sich noch bei den alten Leuten an zu stecken.

https://www.debilder.net/wp-content/uploads/2018/11/Schönen-Sonntag-Sprüche-Nachmittags.jpg

Wünsche noch einen schönen Rest Tag

Hellu

[Piccoloechen]

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Hallo, liebe Freunde des Kommrein!

Mir hat es gestern auch Freude gemacht, bei vollem Stübchen zu schreiben. Dein Puzzle hat mir ebenfalls zugesagt, liebe Gaby, danke dir. Heute ist Freitag, der 13., der mich jedoch nicht schreckt. Die 13 ist ein Glücksymbol und so sehe ich es auch.
http://www.freundin.de/sites/default/files/styles/media_small_m/public/images/2020-03/freitag-der-13-glueck-t.jpg

Wünsche @all, dass der heutige Freitag, der 13. ein Glückstag wird und ist.

Herzlich grüßt

Picco

[tieger6968]

Guten Morgen Gaby und alle anderen, ja gestern war hier die Hütte voll, schön wars. werde mich nun mal an dein puzzle machen Gaby.
Tieger