Ich habe – seit man bei mir Diabetes festgestellt hat – einen sehr hohen Nüchternwert des Morgens. Schulterzucken bei der Hausärztin und auch der zwischenzeitlich kontaktiere Diabetologe.
Dazu kommt, meine Nächte verlaufe oft eigenartig. Will ich hier nicht im Detail beschreiben. Albtraumartig wäre vielleicht eine ganz gute Beschreibung.
Im Diabetiker-Journal las ich nun, dass man in einem solchen Fall ausprobieren sollte, die verordnete Abend-Tablette (in meinem Fall Metformin) so spät wie möglich zu nehmen. Das verhindert ein extremes Absinken und ebensolches Wiederansteigen des Zuckerwertes in den Morgenstunden. Meine Abendmahlzeit liegt sehr früh am Abend und die Tablette habe ich meist anschließend genommen.
Ein paar Tage habe ich es ausprobiert. Nach einer Handvoll Tagen soll frau ja keine voreiligen Schlüsse ziehen. Aber ich könnte vorsichtig optimistisch werden … .
Und ein besserer Nachtschlaf soll ja generell nicht verkehrt sein.
Kommt gut durch den Tag
Constantia