Freitag, der 14. Februar 2025

  • Freitag, der 14. Februar 2025

     BerndMoosecker antwortete vor 8 Monate, 3 Wochen 4 Teilnehmer · 4 Beiträge
  • Hellu

    Teilnehmer
    14. Februar 2025 um 5:20

    Guten Morgen ins leere Stübchen,

    ja ich weiß es ist auch noch viel zu früh,

    doch ich habe einen Termin in der Augenklinik zur Spritze und danach kann ich kaum noch etwas sehen. Habe schon mal den Ofen angemacht und es wird schon warm,

    man weiß ja nicht aber vielleicht verirrt sich noch jemand hier rein.

    Wir haben draußen -1 Grad C, also warm anziehen.

    Einen schönen Valentino

  • Sassine

    Teilnehmer
    14. Februar 2025 um 17:16

    Verirrt habe ich mich nicht, @Hellu bin gezielt in den Dämmerschoppen stolziert in der Hoffnung dich hier begrüßen zu können. Es hat geklappt.Grinning

    Danke für die Blumen, wunderschön, so einen Strauß lasse ich mir heute gefallen.

    Sag mal, ist diese Spritze in die Augen nicht schmerzhaft? Stelle ich mir sehr schlimm vor.

    Ich biete wieder Cappuccino an.

    Macht es gut und bleibt froh und munter.

    Sassine

  • Mondin

    Teilnehmer
    14. Februar 2025 um 17:53

    @Sassine diese Spritzen stelle ich mir auch schlimm vor. Aber was würde man nicht alles tun, um sein Augenlicht so gut wie möglich zu erhalten?

    Alleine reisen finde ich vor allem anstrengend. Niemand kann mal beim Gepäck stehen bleiben oder sich um irgend etwas kümmern. Ich hatte deshalb nur einen kleinen koffer mit und einen leichten Rucksack. Bei meiner Kusinentochter konnte ich ja nach 4 Tagen mal waschen und so konnte ich mit wenig Gepäck auskommen. Den Koffer habe ich bei den Flügen aufgegeben, obwohl er Handgepäckgröße hatte. Ich hatte aber nicht gedacht, dass so viel als Handgepäck durch ging. Andere Leute hatten wirklich so viel Handgepäck wie ich alles.
    Je nach dem mit wem man reist, kann auch das ganz schön nervig sein. Mit einer Freundin von mir macht es richtig Freunde, bei der anderen ist es nicht ganz so einfach. Sie muss alles genau planen – ich geh auch mal einfach los und schaue, was auf mich zu kommt.
    Mit jemandem zu reisen, mit dem man ohnehin ein sehr erfreuliches Verhältnis hat, ist natürlich ideal.

    Mein Vorteil ist natürlich, dass ich es gewohnt bin, allein unterwegs zu sein:
    Mit dem Auto allein von Amman nach Deutschland.
    Desgleichen von Casablanca (mein Auto und ich gingen von Dakar (Senegal) nach Casablanca auf dem Schiff) nach Hause. Da ich erst in 6 Wochen in Bordeaux sein wollte, habe ich in Marokko und Spanien viele Umwege gemacht und viel angeschaut. Auf dieser Reise habe ich einmal meine Waschmaschine aus dem Auto verschenkt, damit ein deutsches Paar, das irgendwo im Landesinneren von Marokko nicht weiter kam. Waschmaschine: Ein Eimer mit Deckel. Morgens die Wäsche rein mit Wasser und Waschmittel. Am Abend muss die Wäsche nur noch gespült werden! Fertig!
    Oder mit Bahn und Bussen: Diourbel (Senegal) – Bamako – Sikasso – Bobo Dioulasso – Wagadugu – Niamey – Tahoua und zurück. Dazwischen ein Abstecher zu den Felsen von Bandiagara, wohin gar kein Bus fuhr.
    Auf all diesen Reisen habe nichts im Voraus gebucht und alles auf mich zukommen lassen. Ob man das heute noch so machen könnte, weiß ich nicht. Ich habe mich nie unsicher gefühlt. Außerdem muss man bedenken, dass ich ja immer vorher schon in der Gegend gelebt hatte.
    Nun habt ihr mich richtig zum Schwätzen gebracht!

    Habt einen schönen Abend!

    Mondin

    • Dieser Beitrag wurde vor 8 Monate, 4 Wochen von  Mondin bearbeitet.
  • BerndMoosecker

    Teilnehmer
    14. Februar 2025 um 21:15

    Guten Abend,

    schwätzen würde ich Deinen Bericht nicht nennen, @Mondin SmileyInteressante und ungewöhnliche Reisen hast Du unternommen.

    Ich reise auch gerne mit dem Auto, aber weiter als nach Andalusien und an die Algarve habe ich mich nicht getraut. Mein häufigen kleinen Eisenbahnreisen zwischen Wedel und Düsseldorf beschränke ich mich auch auf einen kleinen Koffer und einen Rucksack. Leicht ist mein Rucksack nicht, er enthält schließlich meine Computerausrüstung.

    Das eigentliche Problem habe ich dann, wenn ich wie letztens einen Waggon erwische, bei dem es keine ebenerdige Kofferablage gibt. Nicht das Gewicht ist das Problem, meine Körpergröße reicht nicht. Aber meist springt sofort jemand auf, um zu helfen und wenn nicht, ich kann schließlich jemand um Hilfe bitten.

    Gruß Bernd

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