Dienstag 11.Oktober
-
Guten Morgen,
… und wieder wird es ein sonniger Tag
Ich stelle Kaffee und Tee bereit und setzte mich ein viertel Stündchen strickend in den Wintergarten.
Die Geburtstagsfeier gestern war schön, früher kamen immer viele Leute, jetzt werden es immer weniger. Die Zeit ändert vieles …
Heute ist Einkaufstag, langsam müssen wir den Besuch unserer Enkelkinder vorbereiten. Wir holen sie am Wochenende für ein paar Tage in den Spreewald.
Einen schönen Herbsttag für alle
-
Guten Morgen,
was mich tröstet, liebe Charlotta, die Veränderungen treffen uns alle. Hauptsache, ihr hattet eine schöne Feier …
Meine “Beschäftigung” für die nächsten Tage habe ich gestern Abend noch in der Buchhandlung abgeholt: “Wir informieren uns zu Tode” von Gerald Hüther und Robert Burdy . Es war mir klar, das wird keine leichte Kost …
Nun hoffe ich, die Sonne bleibt noch etwas, dann werde ich später wieder auf Motivsuche gehen.
Kommt gut durch den Dienstag – VG happyday
-
@happyday, eine interessante Lektüre, die du dir da ausgesucht hast!
-
@Harvey ,so wie du auch, so verhalte ich mich schon immer…Etwas abgewandelt sage ich mal, mein Kopf mit Inhalt gehört mir.
– Seit Jahren bin ich ein Fan von Gerald Hüther, habe ihn auch persönlich kennen gelernt. Spaß mit seinem Buch werde ich haben. VG happyday
-
Harvey, ich bin nur deshalb 84, weil mich Information nicht belastet. Ist wie mit dem ESSEN, rein und wieder raus. Was ich nicht ändern kann ist mir EGAL.
Wir sind nur einmal auf diesem Planeten und da werde ich mir, von dummen Politikern, das Leben nicht vermiesen. Wenn es zu schwierig wurde habe ich das Land und sogar Kontinent verlassen. Man muss nur etwas bescheidener leben und nicht vom Staat abhängig sein. Ach ja, nicht arbeitsscheu sein.
LG Hubert
-
Beitrag von 11:50
Hallo, liebe happy – schon vor über 20 Jahren sagte ein Professor in einem Seminar während des Seniorenstudiums in Dortmund: ‘Wir leben in einer Informationsgesellschaft.’
Ich versuche z. Zt. auf jeden Fall, viele Infos, die mich nur unglücklich und krank machen, einfach auszublenden bzw. nicht mehr auf mich einstürmen zu lassen. Dazu gehört nach 30/40 Jahren der weitgehende Verzicht auf TV-Nachrichten (ARD und ZDF) mit ihren verstörenden Kriegsbildern. Schönen Abend allen – Ricarda01, die jetzt wieder aus diesem Teilforum verschwindet.
-
@Ricarda01 – 11. Oktober 2022 um 17:18 –
Liebe Ricarda, auch ich gehöre zur Generation, die noch mit analogen Informationen aufgewachsen ist. – Die von mir sehr geschätzte und zu früh verstorbene Vera F. Birkenbihl hat vor Jahren schon sinngemäß empfohlen, sich nicht alle Nachrichten anzusehen oder anzuhören. “Wenn die Nachricht Sie betrifft, erfahren Sie früh genug davon.” – So habe ich mich schon immer verhalten. Erst recht, seit die Neurowissenschaft fester Bestandteil meines Lebens ist.
-
Betrag von 17:54
Danke, liebe happy – da ich ja ein paar Jährchen älter bin als du, kannst du dir bestimmt vorstellen, dass ich das alles als Kriegs- und Flüchtlingskind selbst erlebt habe – und im Alter kommt eh schon ganz viel davon zurück….Hört sich äußerst vernünftig an, was Frau Vera Birkenbihl da schreibt (sagt). Kannte sie noch gar nicht. Mal gucken.
Ist halt sehr schwer, diese feste Gewohnheit abzulegen: 20 Uhr, ARD Tagesschau, wenn man zu Hause ist, sonst die Spätnachrichten. Und das seit Jahrzehnten!
Dir wünsche ich interessante Stunden mit deiner neuen Lektüre und sei ganz herzlich gegrüßt von Ricarda01
Sie müssen angemeldet sein, um zu antworten.