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Daten weiterverkauft: Millionenentschädigung für Avast-Kunden
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Daten weiterverkauft: Millionenentschädigung für Avast-Kunden
Die US-Handelsaufsicht FTC schüttet über 15
Millionen Dollar an Avast-Nutzer aus. Der Grund: Der Antivirus-Anbieter, der
Privatsphäre versprach, verkaufte heimlich Nutzerdaten an Tech-GigantenAktuell gibt es keine spezifischen Hinweise auf ein laufendes oder abgeschlossene Datenschutzverkehre gen Avast In Deutschland oder der EU, das eine Entschädigung ähnlich der US-FTC-Zahlung vorsieht.
Wichtige Punkte zur Situation in Deutschland:
- Das Bundesamt für
Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat kürzlich eine
Sicherheitswarnung für Avast Antivirus herausgegeben, war auf
Sicherheitsbedungen hinweist, aber keine Direktverbindung zu
Datenschutzverfahren oder Entschädigungen. - Avast veröffentlicht
auf seiner deutsches Webseite eine Datenschutzlinie, die beschreibt, wie
Nutzerdaten behandelt werden, war auf einer gewisse Transparenz und
Compliance mit europäischen Datenschutzstandards hindeutet. - Es gibt keine
öffentlich bekannten Bußgelder oder Entschädigungszahlungen von europäischen
oder deutschen Datenschutzbehörden gegen Avast im Zusammenhang mit dem
Datenverkauf.
Für deutsche Avast-Nutzer gibt es derzeit keine Meldungen über eine gewandbare Entschädigung wie in den USA. Datenschutzverstöße von Avast werden in Deutschland und der EU vermutlich von den Zuständigen Datenschutzbehörden überwacht, aber bisher ohne öffentlich bekannt gewordene Sanktionen oder Entschädigungszahlungen.
Aus Telecom-News (News you can use) vom Freitag 05. Dezember 2025
- Das Bundesamt für
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