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ganz sicher, @Puppenspielerin
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Zweimal der gleiche Titel nacheinander zeigt, warum ich die Arrangements von Postmodern Jukebox so mag.
“Pour Some Sugar On Me”, das Original von Def Leppard
<div>und die Version von PMJ, arrangiert im Stil der frühen 60er</div><div>
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- Dieser Beitrag wurde vor 3 Monate, 1 Woche von Yossarian bearbeitet.
- Dieser Beitrag wurde vor 3 Monate, 1 Woche von Yossarian bearbeitet.
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Noch ein von Postmodern Jukebox neu arrangierter Titel. “We Can’t Stop”, Original von Miley Cyrus, hier im Stil des Doo Wop.
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Noch etwas mehr Postmodern Jukebox, diesmal mit Morgan James:
“Dream On”, Original von Aerosmith
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Zwischendurch mal was anderes: die Ramones im Musikladen, das war so etwa wie Rolling Stones im Musikantenstadl
- Dieser Beitrag wurde vor 2 Monate, 3 Wochen von Yossarian bearbeitet.
- Dieser Beitrag wurde vor 2 Monate, 3 Wochen von Yossarian bearbeitet.
- Dieser Beitrag wurde vor 2 Monate, 3 Wochen von Yossarian bearbeitet.
- Dieser Beitrag wurde vor 2 Monate, 3 Wochen von Yossarian bearbeitet. Begründung: manche links zu Youtube funktionieren nicht, das nervt
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Mal wieder ein wenig Musik. Diesmal passend zur Diskussion um Fleisch auf dem Teller.
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Es geht nichts über ein paar alte Männer auf der Bühne
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Wunderschöne Musik mit einem schaurigen Hintergrund. Ich fand die Musik der Beach Boys immer schön – locker, eingängig und trotzdem anspruchsvoll. Die Beatles sagten, dass kein anderes Album sie so beeinflusst hätte wie “Pet Sounds” on den Beach Boys. Dann las ich die Autobiografie “Mein kalifornischer Alptraum” von Brian Wilson, dem Genie hinter den Beach Boys. Auf einmal wurde es zu einem Albtraum: wie später auch Michael Jackson vom Vater zum Erfolg geprügelt versank Brian Wilson in der Sucht und konnte sich nur sehr mühsam davon befreien. Von den anderen aus der Band gedrängt konnte er sich fangen, doch ohne ihn waren die Beach Boys nur noch ein müder Abklatsch dessen, was sie mit ihm waren.
Die hier besungene Rhonda war die Krankenschwester, die das Management für ihn in der schlimmsten Phase der Sucht als rund-um-die-Uhr-Betreuung angestellt hatte.
- Dieser Beitrag wurde vor 1 Monat, 4 Wochen von Yossarian bearbeitet. Begründung: Fipptehler korrigiert
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Kontrastprogramm zu den Beach Boys. Auf der Tournee 1991 habe ich AC/DC live erlebt und das ging richtig ab. Wie auch bei ZZ Top finde ich die Studioaufnahmen relativ langweilig, aber im Stadion ließen sie die Kuh fliegen. “Back in Black” habe ich als Klingelton auf dem Smartphone, aber ab und zu müssen die Nachbarn mithören. Es ist praktisch dass die alte Dame von nebenbei schlecht hört. So kann ich lärmen ohne zu stören.
- Dieser Beitrag wurde vor 1 Monat, 4 Wochen von Yossarian bearbeitet. Begründung: Fipptehler korrigiert
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Noch eine Gruppe aus meiner Rubrik “langweilige Studioaufnahmen, dafür geht’s live richtig ab”. Vor etlichen Jahren wollte mein Chef unbedingt zu U2. Das ist so gar nicht meine Musik, aber es war halt mein Chef und da ist es nicht so einfach ihm zu sagen, dass er allein fahren darf. Aber dann waren die Pretenders im Vorprogramm und als absolutes Highlight des Abends stand Lou Reed unangekündigt auf der Bühne. Der Abend war nicht nur gerettet, er war Spitze.
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