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Yossarian seine Playlist
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Manchmal wünsche ich mir eine Zeitreise – nicht auf Dauer, sondern nur, um ein Konzert noch einmal zu besuchen. Auf dieser Tournee wurde “Bursting Out” aufgenommen, das beste Album von Jethro Tull und auf dieser Tournee habe ich sie live erlebt. Solche Konzerte bleiben unvergeßlich. Aber vielleicht sind solche Erlebnisse auch nicht wiederholbar.
 
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Noch ein wenig Yes, eine der Gruppen, deren Musik ich immer wieder hören kann. Auch für ein Konzert von denen wäre eine Zeitreise nicht schlecht.
 
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Draußen ist alles mit Raureif überzogen, da kann ich mich mit Bob Seger nach Katmandu verziehen
 
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Zeit für einen Stilwechsel
 
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Wenigstens noch ein Song zum Thema “Depressionen”. Cream bei ihrem Reunionkonzert in der Royal Albert Hall.
“Born under a bad sign
I′ve been down since I began to crawl
If it wasn’t for bad luck
I wouldn′t have no luck at allBad luck and trouble’s my only friend
I’ve been down ever since I was ten …… “
 
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Es ist gut zwei Laptops zu haben. Während der eine sich mühsamsam durch die zahllos Updates arbeitet kann ich auf dem zweiten zum ungezählten+1 Male einen Film sehen. Gerade gab es “Der Pate” und ich musste gleich die Musik von der Hochzeitsfeier ganz zu Anfang des Film raussuchen
 
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		Dieser Beitrag wurde vor 6 Monate, 2 Wochen von 
 Yossarian bearbeitet. Begründung: die üblichen Fipptehler
	 
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		Dieser Beitrag wurde vor 6 Monate, 2 Wochen von 
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Normalerweise find ich Countrymusik langweilig, aber dieser Song hat es mir angetan.
 
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Larkin Poe mal wieder. Ich könnte jetzt noch heulen, dass ich das Konzert in Hamburg verpasst habe. Erst wurde es wegen Corona mehrfach verschoben und als es endlich stattfand, da lag ich krank zu Hause im Bett. Manchmal kann das Schicksal ein echtes Ars….ch sein. Die Kameraführung ist ‘ne Katastrophe, doch die Musik entschädigt für alles.
 
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		Dieser Beitrag wurde vor 5 Monate, 1 Woche von 
 Yossarian bearbeitet. Begründung: die üblichen Fipptehler
	 
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		Dieser Beitrag wurde vor 5 Monate, 1 Woche von 
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Brian Wilson ist gestorben, das Genie der Beach Boys, von dem so gut wie alle großen Hits der Gruppe stammen. Vor einigen Jahren habe ich seine Autobiographie “Mein kalifornischer Alptraum” gelesen und es war erschütternd zu erfahren, welche zerstörte Seele hinter dieser lockeren und fröhlichen Musik steckt. Wenigstens hat er die Kurve gekriegt und sich von der Sucht lösen können. Ohne ihn waren die Beach Boys nur noch ein müder Abklatsch der alten Gruppe.
 
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		Dieser Beitrag wurde vor 4 Monate, 3 Wochen von 
 Yossarian bearbeitet. Begründung: link funktioniert nicht
	 
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		Dieser Beitrag wurde vor 4 Monate, 3 Wochen von 
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Ich habe vor einigen Jahren den Film “Love & Mercy” gesehen.
Das ist eine gelungene Annäherung an den Komponisten, Sänger und Mensch Brian Wilson.
“Aus seiner Feder stammen Welt-Hits wie „Good Vibrations“ und „Wouldn’t it be Nice”: Brian Wilson stürmte in den 1960er Jahren mit den Beach Boys weltweit die Musikcharts. Doch der kometenhafte Aufstieg und spektakuläre Erfolg haben ihren Preis: Scheidung, Drogen und psychische Probleme führen zum Absturz. Allein durch die Unterstützung seiner Ehefrau Melinda gelingt ihm der Weg zurück ins Leben und schließlich das verdiente Comeback.
Bill Pohlad verfilmt mit LOVE & MERCY die wahre Lebensgeschichte von „Beach Boys“-Mitglied Brian Wilson – seinen bahnbrechenden Aufstieg und fatalen Abstieg.”
 
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