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Wohnungsnotstand in Deutschland…
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Doch Ricarada, die gabs in der DDR. Und nicht zu knapp. Mutige Menschen.
Die unbekannten Kritiker landeten in Bautzen, die prominenten in WestBerlin. Wolf Biermann z.B. wurde ausgebürgert.
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17:35 @Maedchen …dass auch die Mauer um den Brocken fiel,
Kurzlink >> https://t1p.de/dpxkx ist ebenfalls mutigen Menschen zu verdanken… ✌️
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Ricarda = aalglatt wie immer!

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Wenn ich das lese, Cocco, dann bekomme ich immer noch eine Gänsehaut. Es war so schön! und ich weiß bis heute nicht, wo und wann und wodurch es begann, das “Ossi und Wessi” als “Schimpfwort” benutzt wird.
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Sag Du es mir…

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Hallo liebe “Forensiker”, zu diesem Thema fällt mir etwas vollkommen anderes ein, aus einer Vergangenheit, die inzwischen längst vergessen scheint!
Als ich klein war, waren vom Hamburger Gesamtwohnraum 50% zerstört. In alle heilen Wohnungen wurden daher Menschen einquartiert und die Wohnungsinhaber, gleich ob Mieter oder Eigentümer, hatten keine Möglichkeit, sich dem zu entziehen.
So erinnere ich mich noch an das zwangsweise Zusammenleben mit zwei Untermieterinnen, als ich ein Kleinkind war. Sie hatten jeweils ein Zimmer für sich. Eins davon hatte eine alte Dame oben auf dem Dachboden, erreichbar über eine enge, steile Holztreppe. Das Badezimmer mussten sich alle teilen. Ich kann mich gar nicht erinnern, wie es mit dem Kochen funktioniert hat, denn es gab natürlich auch nur eine Küche unten im Haus. Vielleicht hatte die alte Mitbewohnerin oben noch eine kleine Kochflamme stehen.
Lauten Streit habe ich nicht mitbekommen, aber immer noch die häufige Quengelei im Ohr, dass die jüngere Untermieterin womöglich mit ihren hohen Absätzen das Linoleum beschädigt usw. Es war kein paradiesischer Zustand, gelinde gesagt. Aber es gab auch immer wieder von Fürsorglichkeit füreinander getragene Momente.
So, das mal als Anstoß für eine andere Beleuchtung der Problematik!
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