Startseite Foren Politik - Zentrale Woher diese Aufregung

  • Manjana

    Mitglied
    14. August 2022 um 18:37

    Wie wäre es mit Ihrem Versuch, genau diesen Text auch! an die russische Botschaft und vielleicht noch weiter zu schicken? Nur zu! Den Erfolg werden wir dann sicher lesen. „Herr“ Putin wird begeistert sein und sofort in Verhandlungen eintreten.

    Gut möglich, dass es einigen von uns demnächst schlechter geht als heute. Nicht nur weil der „Herr“ nicht bekommt, was er will. Das Klima zeigt es uns zusätzlich. Schau´n wir mal, ob wir das schaffen!

  • YadeSiegel

    Mitglied
    14. August 2022 um 18:10

    Ich “würde” auch so einiges. Vor allem theoretisch!

    Hallo, Manjana

    ….nur zu, steht die Theorie, denn nicht zu Beginn vieler Umsetzungen? Aber ich fürchte, nur den Vorsatz haben – und nicht wenigstens – einen Versuch wagen, reicht da nicht!

    ….bleiben Sie gesund,

    möge es Ihnen niemals schlechter ergehen, als in diesem AugenblickFour Leaf Clover

    Yade

  • Manjana

    Mitglied
    14. August 2022 um 17:40

    Ich „würde“ auch so einiges. Vor allem theoretisch!

  • YadeSiegel

    Mitglied
    14. August 2022 um 11:43

    Hallo,

    … nun, Aufregung ist
    doch immer auch ein Zeichen, dass man etwas nicht versteht, dass man
    mit etwas nicht gerechnet hat – und so weiter und so fort.

    Die Nato, hat in ihrer
    Selbstherrlichkeit, Herrn Putin bewusst und gezielt, provoziert.
    Natürlich fragt man sich da, wo da die Diplomatie geblieben ist.
    Soweit ich mich erinnere, hat man bei der Krim, nicht so ein Gewese
    gemacht, weil doch alles, wie es schien, recht friedlich fast schon
    unmerklich stattfand ?

    Was macht Herr Putin
    denn? Er benutzt die Waffe gegen uns, die wir ihm in die Hand gegeben
    haben. Wen wundert es da, dass er nicht auch bedrückt, wo wir sie
    ihm doch so „Handlich“ gefertigt haben?

    Herr Erdogan und Herr
    Putin, haben nie einen Hehl daraus gemacht, solange den Westen zu
    akzeptieren, solange er wirtschaftliche Vorteile bringt. Keiner der
    beiden Herren, hat jemals dem abgeschworen, was ihre Natur nun einmal
    ausmacht, „Nichts und Niemanden“ neben sich zu dulden.

    Denken wir doch nur, dass
    wir die Flüchtlinge, bei Herrn Erdogan „Zwischenlagern“, also
    auch hier, eine Waffe in die Hände dieses Herrn, gelegt haben.

    Was regt denn nun so auf,
    dass sie die Waffe benutzen, oder – dass sie sehr zielsicher
    abdrücken?

    Niemand kritisiert, dass
    die Ursache „WIR“ sind, die – diese Situation zu verantworten
    haben, angefangen bei der Nato, bis hin zur EU und deren Sanktionen.
    Welche die Bevölkerung trifft, und Herrn Putin, zu mächtigen
    Verbündeten verhilft.

    Ich wurde gefragt, wenn
    ich gegen Waffenlieferungen bin, wie ich mir eine Lösung
    vorstelle…?

    „Ich würde jede Form
    von Provokation, wo auch immer entstanden, durch Gespräche und der
    Bereitschaft – zuzuhören, zu klären suchen. Bis zu einer Lösung am
    Ball bleiben. Weil in der Zeit der Gespräche, zumindest kein Schuss
    fallen würde, viele Menschen den nächsten – Tag erleben dürften.“

    Aber diese Gelegenheit
    haben wir versäumt!

    ….. bleiben sie gesund

    Yade

  • Paesi

    Mitglied
    17. Juli 2022 um 19:34

    @Modesty

    Danke. Es kommt also darauf an, wie die Verträge abgefasst sind.

  • Modesty

    Mitglied
    17. Juli 2022 um 19:28

    @Paesi

    Nicht unbedingt, wie ich inzwischen von einem schweizer Juristen, der regelmäßig in internationalen Schiedsgerichten sitzt, erfahren habe: Verträge dieser Art pflegen auch Embargo- und sonstige Störfälle zu berücksichtigen. Für den Bedarfsfall unterwerfen sich die Partner internationaler Verträge deshalb in der Regel der ‚zwischenstaatlichen (oder: internationalen) Schiedsgerichtsbarkeit‘.

    M.

    https://taz.de/Vertraege-beguenstigen-Kriegsstaat/!5848002/

  • Paesi

    Mitglied
    16. Juli 2022 um 16:34

    @Modesty

    Beim Embargo, anders als bei einem Boykott, gelten die Lieferverträge nicht mehr.

  • Modesty

    Mitglied
    16. Juli 2022 um 16:16

    Frage: Wurden durch die Sanktionen gegen Russland bestehende Verträge gebrochen oder nur bestimmte Gepflogenheiten geändert oder unterlassen?

    M.

  • Stadtwolf

    Mitglied
    16. Juli 2022 um 13:36

    Nun @Holzhacker Putin hat schon lange seine Augen auf Asien gerichtet.Der braucht Europa nicht mehr.

    Unter der Insel Sachalin sind riesige Öl-und Gasvorkommen.Dort will er einen Tiefseehafen bis 2025 bauen für Öl-und Gastanker. Außerdem ein großes Terminal für Im-und Export. Sogar eine Fähre nach Japan ist geplant. Saudi Arabien importiert sogar Öl aus Russland, und hat diese jetzt sogar verdoppelt, weil es billiger ist wie das eigene Öl,das die Saudis teurer verkaufen.

    So schaut es aus, dem Putin geht Europa am Hintern vorbei.

  • GSaremba61

    Mitglied
    16. Juli 2022 um 12:15

    Es gab viele, Holzhacker, die wussten dass es so kommen würde – nur die Politiker offensichtlich nicht. Wie an anderer Stelle von, ich glaube Paesi geschrieben, nicht durchdacht. Oder anders formuliert – andere für dümmer zu halten als man selber ist.Sunglasses

    GeSa

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