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Wo sind die Grenzen für (NATO) Solidarität?
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Kriegshandlungen durch Diplomatie zu beenden ist immer humaner, als diese durch Waffenlieferungen zu verlängern und ohne die erlassenen Sanktionen hätten wir jetzt keine Inflation und Rezession und eine staatliche Unterstützung für die Teuerungen wäre nicht nötig geworden, sondern die Gelder hätte man dann auch für die dringend notwendigen Schulsanierungen überall im Lande einsetzen können.
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Nimrod..Das sagte Frau Wagenknecht im Gespräch mit Gerhard Baum bei Maischberger auch…
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Was für eine Binsenweisheit! Als ob der Kriegstreiber Putin durch Diplomatie zu
beeinflussen ist.
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Was für eine Binsenweisheit! Als ob der Kriegstreiber Putin durch Diplomatie zu
beeinflussen ist.
Na Gott sei Dank lässt er sich durch Waffenlieferungen einschüchtern. Vielleicht ist er ja auch völlig verängstigt? Oder auch nur eine Binsenweisheit, wie eine solche Aussage vom 9.2./17:41h?
Natürlich wissen es hier wie immer einige besser, doch möglicherweise hätte frühzeitige Diplomatie sehr viel nicht nur, doch auch, bei Putin beeinflussen können.
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Ich denke, den einzigen Moment, wo Diplomatie vielleicht noch geholfen hätte, war der als Putin seine Panzer auffahren ließ. Damals hätte man ihm klar machen müssen, dass er sich durch sein Handeln den “Westen” insgesamt zum Feind macht. Obs genützt hätte, weiß ich nicht. Aber die laschen Proteste bis stille Duldung haben ihn doch noch ermutigt.
Mondin
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Wo will die EU die Menge an geforderten Waffen nebst Munition hernehmen?
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@nalta es ist eben nicht alles gesagt, weder hier noch in dieser Krise, wie auch @Mondin sehr richtig darstellt!
Einzelgespräche – Telefongespräche jeweils verbunden mit Forderungen teilweise sogar Drohungen – was soll das????
Ich sage schon seit Jahren – bei mir dürften nur Personen an die Regierung, die Berufserfahrung von Minimum 10 Jahren haben. Im Beruf lernt man nicht theoretisch sondern praktisch was Krisenmanagement, Verhandlungsgrundlagen und – ja – auch diplomatisches Verhalten heißt.
Ist ja schön dass wir, wie hier zu lesen, noch mit den Nachteilen in der Sonne leben und dass Deutschland das alles in den Griff bekommt. Ja, mag sein – teuer wird es auf jeden Fall. Uuuund nicht zu vergessen, je mehr die anderen Staaten leiden, umso mehr wird es die kosten, die in der “Sonne” leben. Wenn die Weltwirtschaft wankt, wanken auch die in der Sonne!
Doch einmal mehr aus anderer Meinung heraus gleich zu unterstellen – müsste auch dem letzten Menschen klar sein, der die Ukraine Russland überlassen will – zeigt nicht nur wie dumm und unverschämt, sondern auch wie kurz die Denke einiger ist. Für Diplomatie zu sein und über verpasste Möglichkeiten zu reden heißt also – ach -, ich vergaß, es sind die Putinversteher – weshalb schreibe ich eigentlich?
Ich bin ja längst in der Schublade – schade nur, dass die Meisten immer zu wenig Schubladen besitzen.
GeSa
PS: naltan – was treibt er denn da – aus dem Bild ist wenig zu entnehmen.Wie wäre es mit dem Artikel dazu, damit sich Interessierte wirklich ein”bild” machen könnte?
- Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 3 Monate von GSaremba61 bearbeitet.
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9.2./19:01h jaaaa und, nalta was veranstaltet der “Kriegstreiber” denn?
Ich lese er bietet Hilfe und diese wurde von der Türkei angenommen – uuuund??????
Falls Du auf die vermutete “Uneigennützigkeit” anspielst, die wird doch mehr anderen unterstellt, wenn ich es richtig lese! Für die, die sich selbst informieren möchten und nicht nur “manipuliert” werden wollen:
GeS
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@nalta ja, doch wenn man Schläge austeilen will sollte man(n) sie auch belegen. Wie meine Suche zeigt, ist die hier vorgelegte – was der …. wieder…. absolut ohne Grundlage!
GeSa
- Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 3 Monate von GSaremba61 bearbeitet.
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Deutschland und andere EU-Länder werden keine Verhandlungsländer sein bzw. sie werden keine Rolle bei Vermittlungen spielen können.
Sein (Zelenzkys) heutiger Auftritt und seine Forderungen dürften die Debatten über weitere Waffenlieferungen deshalb noch einmal anheizen. Am Anfang des Ukraine-Krieges vor knapp einem Jahr ging es noch um Stahlhelme und Munition, später um Spähpanzer und Raketenabwehrsysteme, dann um Kampfpanzer und jetzt um Flugzeuge. Manche in der EU – nicht zuletzt in Deutschland – sehen diese Entwicklung auch mit Sorge, weil Europa schließlich doch aktiv in den Krieg hineingezogen werden könnte.
Es war Bulgariens Präsident Rumen Radew, der sich heute in Brüssel als einziger offen gegen weitere Militärhilfen für die Ukraine ausgesprochen hat. Es sei jetzt an der Zeit, Maßnahmen für ein Ende des Konflikts auf den Weg zu bringen, verlangte er. Bisher sucht man danach vergeblich. Auch auf diesem EU-Gipfel (so die Tagesschau)
Aber wer nur die Wörter „Diplomatie und Verhandlung“ bei diesem Konflikt in den Mund nimmt, macht sich verdächtig. Es hat mitunter den Anschein, beide Wörter laufen Gefahr, zu “Unwörtern des Jahres …” erklärt zu werden.
- Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 3 Monate von Paesi bearbeitet.
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