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Wie mir eine KI sagte, dass Hitler meinem fünfjährigen Sohn die Oma nimmt
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@clockdivider, wer sich mit diesem Thema innerfamiliär auseinander setzt, braucht nicht nur Mut, sondern eine Menge Resilienz. Und nach Möglichkeit auch Gesprächspartner bzw. entsprechende Hilfe. Verstehen ist das eine – verarbeiten das andere.
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Das ist ganz sicher so. Ich bin froh, dass es sich “nur” um meinen Stiefvater handelt. Er war und ist mir seit jeher nicht wichtig gewesen, und seine Beziehung zu seinem “Enkel” beschränkte sich tatsächlich auch nur auf die Zeit, wenn er meinen Sohn für seine “Kindheits-Revision” vor sich hatte.
Ansonsten hatte er nie Interesse an meinem Leben und auch nicht im geringsten an dem seines Enkels.
Letzten Endes war es meine Mutter, die mich an dem Thema dran hielt.
Aber ich habe festgestellt, dass mein Bruder doch ganz schöne Widerstände gezeigt hat, das anzugehen. Insbesondere, wenn es um meinen toten Vater ging.
Wie weit so etwas gehen kann, das ist im Film “2 oder 3 Dinge, die ich von ihm weiß”, sehr anschaulich zu beobachten.
Aber ganz klar, jetzt habe ich das Problem, dass ich nicht weiß, wie blutig der Pinsel, mit dem ich gemalt wurde, noch war. Was gebe ich an meinen Sohn weiter?
Ich habe glücklicherweise kompetente Gesprächspartner, die Reise ist für mich auch noch nicht vorüber.
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Der Film “2 oder 3 Dinge, die ich über ihn weiß” betrifft zwar Kriegskinder (die heutigen Senioren), nicht Kriegsenkel, aber der Mechanismus des “Ich will’s nicht wissen” ist wohl überall gleich. Hier ist der Film online, kostenlos:
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Vielen Dank für die Nachricht! Besonders für den Hinweis auf den aktuellen Krieg. Wir müssen dafür sorgen, dass dieser Mechanismus des Beschädigens ganzer Folgegenerationen in die Schulbildung aufgenommen wird. Wir müssen erreichen, dass Krieg uns mehr Angst macht, damit wir ihn vehement verhindern. Wir brauchen Argumente gegen den Krieg, Persönlichkeitsbildung gegen den Krieg.
Ich bin so erstaunt darüber, wie belang- und gefühllos über die Vergangenheit gesprochen wird. Meine Mutter sagte: “Mein Vater wurde in Italien hingerichtet. Das machte man damals wohl so.”
Gerade gefunden, die Überschrift des Beitrags könnte fast über meinem stehen:
Was Nazis mit meinem Baby am Hut haben
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“Wenn du ihn immer rausnimmst und trägst, wird er nie im Kinderwagen liegen bleiben. Man darf die Kinder nicht so verziehen.”
Bei diesem Satz ist mir auch etwas eingefallen auf das meine Mutter recht stolz war, das sie das geschafft hat….. Anscheinend hab ich als Baby oft Nachts geweint und irgendwann war ihr das zu bunt, sie hat mich die ganze Nacht durchschreien/weinen lassen und wie sie erzählte wars das dann, ich hab anscheinend dann nicht mehr Nachts geweint.
Gitti👩🦰
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Die Mütter der Generation, um die es hier geht, waren “Mütter rund um die Uhr”.
Als Kind hatte man damals nur eine Mutter. Die Kinder heute haben eine Nachtmutter und eine Tagesmutter. Wie sich dieses Zweimuttersystem auf die psychische Entwicklung der Kinder auswirkt, darüber gibt es meines Wissens noch keine wissenschaftlichen Erkenntnisse.
Die Zukunft wird zeigen, ob dieses unnatürliche System ist als das natürliche.
Dies schreibt ein, von seiner natürlichen Mutter oft mit einer sogenannten Klopppeitsche
geschlagenes Kind, das aber trotzdem wusste, die Mama liebt mich.
Eine Klopppeitsche war ein ca. 30 cm langer, runder Holzstock, an dem 4 Lederriemen
befestigt waren. Dieses Erziehungsmittel gab es in jedem Kaufhaus zu erwerben.
Nachtrag:
Ich habe bei ChatGPT nachgefragt und folgende Antwort erhalten.
Ja, es gibt wissenschaftliche Erkenntnisse darüber, wie sich die Abgabe eines einjährigen Kindes an eine Kita auf die psychische Entwicklung dieses Kindes auswirkt. Eine Studie von Hartmut Kasten gibt einen differenzierten Überblick über die entwicklungspsychologischen Grundlagen der ersten drei Lebensjahre und diskutiert einige wichtige frühpädagogische Konsequenzen<sup>1</sup>. Die Studie zeigt, dass das erste Lebensjahr eines Kindes eine zentrale Bedeutung hat und das Kind in dieser Zeit eine ganze Reihe von Entwicklungsforschritten macht, insbesondere im motorischen Bereich<sup>1</sup>. Es gibt auch Studien, die sich mit den Auswirkungen von Krippen auf die Entwicklung von Kindern befassen. Eine Studie zeigt, dass Kinder von Müttern, die an psychischen Störungen leiden, ein erhöhtes Risiko tragen, später selber verhaltensauffällig zu werden und sich geistig nicht so gut zu entwickeln wie Kinder von Müttern ohne entsprechende Probleme<sup>2</sup>. Eine andere Studie zeigt, dass Krippen unterschiedliche Bildungsprogramme ausprobieren und dass diese Vielfalt an Lebenswelten optimale Voraussetzungen dafür bietet, durch eine anspruchsvolle Begleitforschung zu klären, worin tatsächlich die besten Rahmenbedingungen (oder Gefahren) für die weitere Entwicklung der Kinder bestehen<sup>3</sup>.
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Bitte beachten Sie, dass die Entscheidung, ein Kind in eine Kita zu geben, eine sehr persönliche Entscheidung ist und von vielen Faktoren abhängt. Es ist wichtig, dass Sie sich von einem qualifizierten Fachmann beraten lassen, bevor Sie eine Entscheidung treffen.
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Du hast die Helikoptermutter vergessen.
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Hallo Hannebambler,
diese Mutterart kannte ich noch nicht. Für andere Unwissende ist dieser Link hilfreich.
https://www.kita.de/wissen/helikopter-mutter/
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Beitrag von 16:12
Ich kenne nur ‘Helikopter-Eltern’, das geht so weit, dass die Kinder per Handy überwacht werden. Ricarda01
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@Ricarda01, Die Helikoptermutter ist die alleinerziehende………

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