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@Becco
Beitrag von 14:45
@Alle – Das habe ich gerade im Netz gefunden:
Finde ich schon außerordentlich interessant. Mal abwarten – Schönes WoE – Ricarda01
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@Mondin , der Lebensraum wird für unsere Wildtiere immer kleiner, aber irgendeine Art wird überleben. Der Mensch nicht. Zur Zeit beträgt der Zuwachs ca. 230 000 täglich, aber das wird logischerweise mehr. Betroffen ist am meisten Europa, da es flächenmässig klein ist.
LG Hubert
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@Becco
Wäre es nicht sinnvoller ALLES daran zu setzen, dass die Tiere in ihrem Ursprungsland, wenn auch “nur” in Reservaten, geschützt und behütet werden?
Demgegenüber steht, dass dort, wo diese Tiere leben, sich Menschen immer mehr ausbreiten. Sei es, dass die Bevölkerung wächst und sich ernähren will, sei es dass große Konzerne das Land aufkaufen, um dort z. B. Palmölplantagen anlegen. Palmöl wird zum großen Teil zu Biodiesel und Körperpflegeartikeln verarbeitet und in massenhaft Lebensmitteln zugefügt, weil man sie damit billig strecken kann.
Am Mittwoch, den 19.7. 20:15 NDR „Unsere Erde aus de All“ zeigten sie Zeitrafferaufnahmen von Sateliten über die letzten 10 (?) Jahre, auf denen die Ausbreitung der Siedlungen sehr gut zu verfolgen war.
https://www.ardmediathek.de/suche/Unsere%20Erde%20aus%20dem%20All%20-%20Welt%20im%20Wandel%20(1%2F3)
Ein einziges Kaninchen hat in meinem Garten unter dem Schnee mal sämtlichen Grünkohl abgefressen. Dafür, dass die Kleinbauern Elefanten und Affen von ihren Feldern verjagen, habe ich volles Verständnis. Unsere Erde erkrankt daran, dass es zu viele Menschen im Konsumrausch gibt. Die Erde wird es überleben. Die Menschen . . .???
Mondin
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…Welch Aufregung über nicht klar erkennbare Nachricht. Völlige Ruhe
dagegen, wenn in einem obskuren Krieg Streumunition eingesetzt wird.
Diese Reakzion der Öffentlichkeit sollte zum Nachdenken anregen…Dieser Meinung schließe ich mich ebenfalls an.
GeSa
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Zum Glück hat es sich ja offensichtlich nun als Irrtum herausgestellt (um beim Thema zu bleiben)….
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@forscher und @all Vielleicht spielt auch das Licht eine Rolle, wofür man ein Tier hält, wenn man es sieht. Gerade habe ich mir nochmal die Fotos von einem alten Freund angesehen, aufgenommen bei einem Spaziergang und einer Radtour, mit Hund und Wildsau „Jolanthe“. Seht sie euch selbst an. VG Gitta
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