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  • Mondin

    Mitglied
    9. August 2024 um 19:37

    @Uti321 obwohl ich nicht gefragt bin, antworte ich mal: in Ungarn sind solche Behandlungen sehr viel billiger als in Deutschland selbst mit Reise- und Hotelkosten. Dumm ist nur, wenn was nicht ganz so klappt, wie es sollte. Dann übernimmt u. U. die deutsche KK die Behandlung nicht.

    Mondin

  • Uti321

    Mitglied
    4. Juli 2024 um 10:12

    Hallo Rosalia,
    Wieso Heviz? Ich hab gerade mal gegooglet und das liegt ja in Ungarn? Wieso nimmst du den Weg auf dich? Rein aus Interesse.. LG, Ute

  • RosaLia465

    Mitglied
    21. Juni 2024 um 14:22

    Ich hab Glück! Meine Versicherung übernimmt ! Hab extra noch mal mit denen telefoniert! Dann kann meine Behandlung in Heviz ja los gehen! Züge sind gebucht!
    LG

  • Maskenmann

    Mitglied
    15. Juni 2024 um 10:50

    Steht doch sicherlich im Kleingedruckten des Vertrages. Meine Devise: Vorher genau lesen, erkundigen, bevor die Unterschrift erfolgt!

  • RosaLia465

    Mitglied
    15. Juni 2024 um 10:47

    Hallo ihr Lieben,

    wisst ihr wie das mit einer Zahnzusatzversicherung ist, wenn man außerhalb Deutschlands, aber innerhalb der EU zum Zahnarzt geht????

  • Gartenfan

    Mitglied
    19. Februar 2024 um 11:44
  • Geraldine

    Mitglied
    19. Februar 2024 um 6:55

    @nordlichtw, ja, die zahlen auch dazu, auch die gesetzliche KK zahlt etwas dazu, bei meiner Brücke wurde ein Kostenvoranschlag von ca. 5000 Euro Eigenanteil berechnet, da war der Anteil der KK schon abgezogen. Das wäre für mich auch zu zweit zuviel, deshalb haben ich und mein Mann schon frühzeitig die Zusatzversicherung mit 90% abgeschlossen und unsere Tochter auch.

  • nordlichtw

    Mitglied
    18. Februar 2024 um 22:05

    Geraldine , auch die Privat plus Beihilfe Versicherten müssen einen Teil bei Implantaten , Hörgeräten ect. pp dazu bezahlen da die gesetzlichen Tarife die Grundlage bilden .

  • Geraldine

    Mitglied
    18. Februar 2024 um 19:46

    @Gartenfan, bei mir gab es bisher noch keinen Knochenaufbau, man braucht einen erfahrenen Kieferchirurgen, der weiß wie und was er tut, ich hab die 60 auch schon überschritten. Aber teuer sind Implantate sowieso, ohne Zusatzversicherung, die auch den Knochenaufbau zahlen würde, könnte ich es mir auch nicht vorstellen, Zeit ja, die braucht es, ich trage dann ca. 3-4 Monate ein Provisorium, mit Knochenaufbau, wenn es denn sein muss, dauert es noch länger. Es mag durchaus inzwischen noch andere Möglichkeiten geben, für mich sind die Implantate eben der ideale Zahnersatz.Slight Smile

    Fällt mir gerade ein, ein Zahnarzt bescheinigte mir auch einen zu dünnen Kieferknochen, der jetzige sah das ganz anders. Eine Zweitmeinung einholen ist immer gut. Slight Smile

  • Stubs64

    Mitglied
    18. Februar 2024 um 19:40

    @Geraldine und @Gartenfan: ja, ich bräuchte auch einen Aufbau des Kieferknochens bei einem Implantat. Zudem bin ich ein Angsthase Slight Frown.

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