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Weihnachten
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Nicht auszuschließen, dass ein nicht geringer Teil des Karstadt-Personals von selbst abwandert und sich umorientiert. Wer will denn schon ständig von Schließungen und Arbeitsplatzverlust bedroht sein? Und das in einer Zeit in der an vielen anderen Stellen dringend Personal gesucht wird. Neue Leute werden sich kaum auf einen solchen Schleudersitz begeben.
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Ich habe gar keinen Drucker😉 mehr, der gab den Geist auf und da jetzt alle möglichen Betriebe, KK ect. auf papierfreie Büros setzen, scanne ich alles (teilweise mit Mühe) und schaffe mir, auch keinen mehr an.
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Bis ich mal wieder eine Briefmarke brauche könnte, ist sowieso alles ganz anders
.Constantia
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@Fagus , ich brauche soooo selten Briefmarken. Meist hat sich dann das Beförderungsentgelt schon wieder geändert. Und wie ich schrieb, beim Nachmittagsspaziergang an der Post vorbei, den Automaten bedient, auf den Brief geklebt und ab in den Briefkasten. Ich hätte ja nicht einmal die Öffnung der Post benötigt. Ich wollte einfach das Nötige mit dem Nützlichen verbinden.
Wenn die Post schon ihre Öffnungszeiten optimiert, sollte sie wenigstens dafür sorgen, dass die Automaten funktionieren.
Wahrscheinlich schließt die Post demnächst ganz
. Sah zumindest so aus.Constantia
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Wobei man sich auch Briefmarken
>>> https://shop.deutschepost.de/
mit schönen Motiven ausdrucken kann… 🌲@Fagus 😉LG
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@Constantia Wenn die Briefmarke nicht gerade als „Schmuck“ dienen soll, (was bei mir selten vorkommt), bin ich dazu übergegangen, die wenigen Briefmarken die ich dann und wann benötige, zu Hause auszudrucken.
Fagus
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fast haette ich gelacht, denn mir erging es gestern ähnlich, es ist fast ein normaler Alltag in den Städten.
Danke für diesen der Realität entsprechenden und humorvollen Beitrag.
Ich muss noch hinzufügen, dass ich letzte Woche im Kaufhaus Woehrl (Bekleidung) war, da war es doch tatsächlich so, daß mich Verkäuferinnen ansprachen, ob sie mir helfen können. Es geht also doch und die haben oder hatten auch Probleme.
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Das Problem bei Karstadt ist alt. Schlimm ist, dass Benko und die Signa Holding nur an den schönen Immobilien interessiert sind. Die will Benko versilbern.
„Der deutsche Kaufhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof befindet sich schon länger in einer wirtschaftlichen Schieflage. Eigentümer ist die Signa-Gruppe, die mehrheitlich dem österreichischen Investor René Benko gehört. Ist er überhaupt an dem Erhalt der Arbeitsplätze interessiert? Dieser Film wurde im Jahr 2021 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen diesem Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.“
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Ich finde es immer wieder interessant, dass man vergißt, dass hinter dem Online-Handel auch Unternehmen stecken mit viel Personal.
@roikaat hat in diesem Kontext richtig erwähnt, dass die hohen Ladenmieten zum Aussterben der Innenstädte führen. Da müssen neue Konzepte her, die es ermöglichen, dass kleine Geschäfte (keine Ketten!) und Cafés öffnen können. Nur so können Innenstädte Erlebnisorte sein, die man gerne besucht. Die Probleme sind also hausgemacht. Alles auf den Internethandel zurückzuführen, ist zu einfach.
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