Weihnachten

[Gelöschter Benutzer]

@Constantia

Ich kenne diese Bilder an der Wand auf einem großen Bildschirm auch aus meiner Zahnarztpraxis, ich sehe sie gerne an und die entspannen mich auch. Nur so eine schöne weihnatliche Dekoration, wie du es schilderst, haben sie nicht.

Ich habe morgen einen Termin, vielleicht sieht es dann etwas festlicher aus.

Bin aber auch nur Kassenpatientin 😉

[Constantia]

@rooikat , Einen fröhlichen Guten Morgen , natürlich gibt es all das. Das von mir angesteuerte Postamt hat(te) bisher eine relativ zentrale Rolle und war immer gut frequentiert. Postschließfächer, Paketfächer, Geldautomaten, SB-Bankgeschäfte, Verkauf von Briefumschlägen bis Paketkartons. Wenn ich wirklich dort mal etwas wollte, war es immer mit Anstellen verbunden. Eine Optimierung/Verkürzung der Öffnungszeiten (außer den schon genannten wirtschaftlichen Aspekten) nicht nachvollziehbar.

Der SB-Bereich ist Tag und Nacht zugänglich. Da ich den echten Brief ja eh zum Briefkasten tragen muss, verbinde ich diese Dinge mit einem Spaziergang an der Post vorbei. Wenn nun die beiden Briefmarken-Automaten (einer davon schon lange) außer Betrieb sind …

Da ich Briefmarken selten benötige, werde ich mir auch keine auf Vorrat anlegen. Bei Gebührenerhöhungen suche ich dann einen betriebsfähigen Automaten umd die Differenz auszugleichen .

In Zukunft werde ich als erste Option nicht mehr die Post, sondern das Einkaufszentrum ansteuern. Dort allerdings gibt es keine Briefmarken-Automaten, sondern ich muss mich anstellen, könnte aber gleich noch Lotto spielen oder eine Zeitschrift kaufen .

So, ich muss jetzt eine Liste machen, was ich wo kann .

Gestern hatte ich meinen Zahnarzttermin. Ich dachte ich bin im Winter-Weihnachtswunderland. Die Frau meines Zahnarztes (ebenfalls in dem Fach zuhause) hatte das Treppenhaus märchenhaft verwandelt. An der Decke hängt jetzt ein großer traumhafter Kronleuchter. Und an der Wand ein großer Bildschirm. Der versucht die ängstlichen Patienten mit Unterwasseraufnahmen aus der Fischwelt zu beruhigen. Ob der Zahnarzt im Lotto gewonnen hat? Um Fragen zuvorzugekommen – ich bin ganz simple Kassenpatientin.

Trotzdem war ich froh, wieder vor der Haustür zu stehen.

Constantia, die sich nicht mehr aufregt sondern nur noch wundert

[nordlichtw]

Und das Unternehmen kann mit Rabatten werben , da sie die Ware ja nicht zu Einkaufspreisen an die Geschäfte geben .

[nordlichtw]

@ Constantia , ich stimme dir zu ,ich war die Tage auch bei Galeria ,um eine Ersatztasse zu kaufen in der 4.Etagen , ich durfte dann in der 2.bezahlen

Meine Briefmarken kaufe ich schon seit einiger Zeit mit dem handy in der App Post&DHL …aussuchen, mit paypal bezahlen und den Code auf den Brief schreiben ,nur zum Briefkasten an der Ecke muss ich selber laufen .

Finde ich total praktisch

[Gelöschter Benutzer]

Die Mitlglieder haben im Gegensatz zu Dir sehr gut verstanden um was es ging und es ist immer wieder interessant, dass Menschen, die vermutlich noch kein großes Kaufhaus von innen gesehen habe, genau wissen, was los ist, dank der Medien über die wir ja alle reichlich verfügen.

Übrigens, der Beitrag wurde auf Grund der Kommentare genau wieder um den Teil ergänzt, der mir wichtig war.

Fehlt Dir was, wenn du nicht zanken und streiten kannst?

[Gelöschter Benutzer]

@seestern47

Alles auf den Internethandel zurückzuführen, ist zu einfach.

Genau das stand in meinem Eingangsbeitrag, den ich aber wegen ausgesprochen „netter“ Kommentare gekürzt habe. Constantia hat auf humorvolle Art den mühsamen Einkauf in so einem Einkaufstempel geschildert, hatte ich auch, aber …..jedenfalls kommt der dazu. Einkaufen, wenn man stundenlang alleine suchen und dann lange an einer Kasse stehen muss, weil die auch unterbesetzt ist, macht keinen Spass.

Es ist selten ein Grund alleine, es sind viele und seit Jahren bekannte, die Stadt möchte solche Häuser wie Karstadt auch nicht missen und tut alles mögliche, damit der Standort erhalten bleibt. Ich eigenlich auch, das was ich dort regelmäßg kaufe, sind Bücher, da weiss ich wo, kann in Ruhe die ausgelegten Bücher ansehen und dann kaufen.

Werde den Satz auch in den Beitrag wieder einfügen.

[Modesty]

Zwar ist es nicht sonderlich schade um den von der Initiatorin gelöschten größten Teil des Textes ihres Eröffnungsbeitrags, aber die damit gleichzeitig zum Ausdruck gebrachte Geringschätzung der User, deren Antworten nun ohne Bezug im luftleeren Raum stehen, finde ich schon sehr bemerkenswert…

Eigentlich galt diese Unsitte seit Jahren im FfS als ausgestorben.

Meistens wurde sie angewandt von denen, die mit der kritischen Hinterfragung der Inhalte ihrer Beiträge nicht umgehen konnten und gegen alles und jedes hemmungslos austeilten, was eine andere Meinung als sie vertrat…

…nur wie ‚einstecken‘ geht, davon hatten sie keine Ahnung.

Dann wurde lieber gelöscht!

(Personen und Handlung sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.)

M.

[Gelöschter Benutzer]

@Cocco

Ich habe früher auch viel mit dem Drucker gemacht, z. B. die Geburtstagskarten oder ueberhaupt Glückwunschkarten, nun ist der Drucker weg und wir sind alle auf das digitale Versenden von Glückwünschen ueber gegangen oder eben anrufen.

Weihnachtskarten stapeln sich wieder bei mir von allen möglichen Organisationen, aber ich spende seit fast 40 Jahren immer an die gleiche Organisation.

[Paesi]

@rooikat. Das waren meine Ideen/Vermutungen zum Kaufhauspersonal zum entfernten Eingangsbeitrag. Ich muss aber sagen, ich war noch nie ein Kaufhaus-Einkäufer – zu viel, zu laut, zu groß, zu ungewohnt. In meiner Stadt und näheren Umgebung gibt es kein Kaufhaus, deshalb fehlen mir zusätzlich Erfahrungen und Vergleiche. Dennoch glaube ich, die Zeit großer Kaufhäuser ist vorbei.

Im Lebensmittelhandel – schwer zu beurteilen für mich. In den Supermärkten waren, als ich noch einkaufen ging, abends mehr als eine Person anwesend. Schließzeit ist zwischen 19.00 und 20.00 Uhr. Am schlechtesten war (ist) ALDI personell aufgestellt.

Bei uns sind kaum noch kleinere Geschäfte offen – ein paar Bäckereien, ein Fleischer, Apotheke, Schreibwaren, Reformhaus, ein Elektrogeschäft, ein Buchladen und sonst – fast nichts weiter – alles dicht, nur noch ein Bekleidungsgeschäft und Geschäft für regionale Volkskunst. Mittags gibt es verschiedene Schließzeiten – die sich hin und wieder überraschend ändern.

Die Läden waren Familiengeschäfte mit relativ vielfältigen Angeboten, die Kinder übernahmen die Läden nicht, keine anderen Käufer wurden gefunden. Viele Einheimische fuhren auch in die Einkaufszentren außerhalb der Stadt – Auswahl um Vieles größer und oft preiswerter, ein neues Einkaufserlebnis – alles unter einem Dach. Hinzu kam, dass viele örtliche Arbeitsplätze wegfielen, man Jobs eher in den größeren Städten fand und die Heimfahrten zum Einkauf unterwegs nutzte. Das beschleunigte das ganze Sterben. In noch ländlicheren Gegenden ging es noch schneller bergab. Ohne Auto geht hier kaum noch etwas.

[Cocco]

…dann geht das bei Dir natürlich nicht Roterose @Roterose.

Ohne einen Drucker zu sein, wäre für mich unvorstellbar; zum einen vereinsbedingt, zum andern gestalte ich div. Schilder, Plakate, Grußkarten etc. gerne persönlich, was Bekannte und Freunde durchaus zu schätzen wissen.

😉LG