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Wegen E-Autos und Wärmepumpen: Netzagentur-Chef warnt vor Stromausfällen
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Mit dem zunehmenden Betrieb privater Ladestationen für E-Autos und
Wärmepumpen steigt das Risiko für Stromausfälle laut Netzagentur-Chef Klaus
Müller. Für Zeiten hoher Netzauslastung plant er daher eine temporäre
Stromrationierung.(Samstag, 14. Januar 2023) Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller (51), hat vor einer Überlastung des Stromnetzes in Deutschland durch die steigende Zahl privater Elektroauto-Ladestationen und strombetriebener Wärmepumpen gewarnt. “Wenn weiter sehr viele neue Wärmepumpen und Ladestationen installiert werden, dann sind Überlastungsprobleme und lokale Stromausfälle im Verteilnetz zu befürchten, falls wir nicht handeln”, sagte Müller der “Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung”.
Soll das die “Zeitenwende” sein?
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Eigentlich beweist es doch nur den alten Spruch – wie war der noch….
Mit den Händen aufgebaut und mit dem Hi…. wieder umgeworfen….
oder so ähnlich?
Mich verwundert diese Nachricht jedenfalls nicht. Mit ein wenig Nachdenken …..hätte da nicht ein Minister der Wirtschaft und des Klimaschutzes auch drauf kommen müssen/können?
Eine Regierung der Denker … eindeutig….
GeSa
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Und wenn dann noch E-Autos mit 200 und mehr Kw,s als Status-Symbole angeschafft werden, dann sollte sich der Klaus noch mehr “in die Riemen legen”
Sonst : und der Herr sprach , es werde (dunkel)
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Wohl dem, welcher jetzt einen Kerzen- betriebenen Kühlschrank erfindet
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Da unser AKW im Service ist, musste die eine Hälfte abgeschaltet werden. Jetzt haben wir 2x am Tag, sektionsweise, für 2 Std. Stromausfall. Wird aber vorher angekündigt, wann und wo. Wir haben das Wichtigste im Haus auf Batterien umgeschaltet. Man kann damit leben.
Was sind E-Autos???????
LG Hubert
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Regieren heißt Weitblick zu haben.
Eher der Eindruck, wir wollen das JETZT – über Bedingungen und Folgen denken wir später. U.U müssen das ja die in der nächsten Wahlperiode andere ausbaden, oder wir korrigieren, reformieren – ganz gleich, was es kostet.
Ein plakatives Beispiel die werte Berliner Senatorin Jarasch, u.a. verantwortlich für Verkehr in der Hauptstadt. Sie lässt Radwege einrichten, ob es platzmäßig passt ist egal. Im Ergebnis Staus ohne Ende. Das Grundanliegen ist ja akzeptabel, aber die gute Frau müsste die Straßen verbreitern, ganze Häuserzeilen versetzten, nur – wohin? die Zntrn sind schon dicht bebaut.Konkreter Fall in meinem Bezirk eine dicht frequentierte Einfallstraße: Da ist neben dem Bürgersteig die Parkzone, dann der breite Radweg und dann eine Fahrspur für Tram, Bus und Autoverkehr.
In der Friedrichstraße/Mitte, ein Teil von ihr als Fahrradstraße veranlasst, nur Fahrräder, teure Umbauten mit Fahrradparkbuchten, Pflanzkübeln und Bänken (die keiner groß nutzt, weil in einer Häuserschlucht.Nach Monaten gerichtliche Entscheidung, ist untragbar. Alles rückbauen.
Nun will sie andere Lösungen in der gleichen Straße, die eine wichtige Verkehrsachse ist.„Die Friedrichstraße wird Fußgängerzone werden. Und die
Charlottenstraße, die Parallelstraße, wird Fahrradstraße“, sagte Jarasch
in der RBB-„Abendschau“ am Dienstag. Daran ändere sich durch die am
Dienstag bekannt gewordene Entscheidung des Verwaltungsgerichts gar
nichts. O-Ton frau JaraschGott behüte uns bei der Wahl am 12.Februar vor dieser Frau als Bürgermeisterin.
Habe eigentlich nichts mit dem Herrn am Hut, aber da sich unsere meisten
Staatslenker bei Amtsantritt auf ihn berufen, darf man das doch
mal hoffen.
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