Das mit dem Fingerspitzengefuehl stimmt, dazu kommt noch Verschwendung von Steuergeldern.
Ich habe in den letzten 3 Wochen 2 Schreiben vom Finanzamt erhalten. Im ersten wurde ich darueber informiert, das meine verstorbene Frau keine Steuerschulden aus 2023 hat. Da gehe ich eigentlich ohnehin von aus, solange ich nichts Gegenteiliges hoere. Im 2. wurde ich darueber informiert, das bei mir gleichzeitig Guthaben und Forderungen bestehen und ich im Ergebnis 1 Euro schulde, wie sich das zusammensetzt, keine Auskunft.
Haette man diesen 1 Euro nicht einfach auf die naechste Forderung schlagen koennen und war es wirklich notwendig soviel Geld fuer diese Mitteilungen auszugeben?
Aber vermutlich wissen sie bei all den doppelten Steuereinnahmen bei Rentnern gar nicht mehr wohin mit den Scheinen.