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Grüß dich, liebe @Mondin !
Habe deine Buchtitelfrage bzgl. JB. Andrea gerade erst jetzt zufällig entdeckt, sorry für den Aufschub. Das heißt auf Französisch „Veiller sur elle“, inzwischen auch als Taschenbuch erhältlich. Ich schicke dir das auch parallel per PM: so ist es ganz sicher, dass unsere Nachrichten ankommen.
Einen schönen Sonntag noch!
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Wurde auch im Podcast EatRead&Sleep sehr postiv besprochen
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Inzwischen bin ich ja nur noch sehr sporadisch hier im Forum, aber die Neugier nach euren Literaturempfehlungen hat mich wieder mal zu einem Besuch veranlasst.
DANKE – ich habe eure Vorschläge mit viel Interesse gelesen und z.T. auch notiert.
Ich würde mich gerne revanchieren und auch ein Buch empfehlen (weiß aber natürlich nicht, da zu selten hier, ob’s schon genannt wurde):
„Die Hummerfrauen“ von Beatrix Gerstberger. Es handelt von drei Frauen unterschiedlichen Alters und Lebensentwürfen, von Liebe, Verlust, Vergangenheit und Heute. Auch dieser Roman spielt auf verschiedenen Zeitebenen – und ich war wirklich fasziniert von ihm.
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Hallo und guten Morgen, meine Freundin liest den Titel gerade und ist hellauf begeistert.
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@Carlinette kannst du mir bitte den französichen Titel von „Was ich von ihr weiß“ nennen? Ich finde ihn nicht!
Mondin
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Guten Abend, alle Leseratten! @Ricarda01, diese Autobiografie habe ich auch mal angefangen zu lesen, aber hatte zu wenig Zeit damals, um damit weiterzukommen. Könnte nochmal ein Vorhaben für die Rente abgeben. Ich finde die gedankliche Welt von C.G. Jung absolut faszinierend. Dann hab ich noch schnell in Wikipedia reingeschaut, und siehe da: Gestern war genau sein 150. Geburtstag. Happy birthday, CGJ!
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Liebe @Buch und @nordlichtw, so mache ich es meistens auch, wenn mir ein Buch nicht gefällt, oder ich damit nicht weiterkommen, ich lege es weg.
Das Buch, das ich gerade lese, war auch so eines, wie ich dachte, hatte es geschenkt bekommen, und es lag erstmal. Doch jetzt habe ich es angefangen und bin erstaunt, wie gut und lebendig es ist und wieviel man erfährt über das „andere“ Deutschland. Titel: „Zwei Unbelehrbare reden über Deutschland und ein bisschen über sich selbst“. Es sind Peter Michael Diestel und Gregor Gysi. Das Buch besteht aus Gesprächen am Gartentisch mit einem Journalisten, sehr lebendig, da beide gute Erzähler sind. Manchmal witzig und skurril, auch persönlich, und einfach sehr interessant.
Heide79
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Beitrag von 10:19
Das Buch von C. Peters kenne ich leider (bis jetzt) noch nicht, aber da ich C. Peters sehr mag, wäre das vielleicht mal eine Option…
Ich kämpfe mich z. Zt. durch die Autobiographie von C.G. Jung, Schüler Freuds und Begründer der analytischen Psychologie. Liebevoll geschenkt von meinem Sohn, der ja weiß, wie sehr ich mich für Psychologie interessieren. Aber, ob ich den 300 S. starken Wälzer ganz schaffe, steht in den Sternen. Denn schon nach ca. 100 Seiten stand meine Meinung über Jung so ziemlich fest.
Freilich wurde während meiner nachberufl. Ausbildung Jung auch nicht ausführlich behandelt, sondern eher Rogers, Satir und andere Verhaltenspsychologen. Allen einen schönen Tag mit ihren Lieblingsbüchern – Ricarda01
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Wenn mich ein Buch nach 50 Seiten nicht packt , lese ich nicht mehr weiter

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