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Liebes @nordlichtw
Klingt nach einer schönen Zeit im Norden 😊.
Die Ausstellung in Flensburg möchte ich mir auch gerne ansehen.
Jetzt mußt Du aber erst einmal die ganzen Eindrücke verarbeiten, oder?

LG
seestern47
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Danke @seestern47,
schein, die Zeit in FL habe ich nach einem Jahr sehr genossen .Zu dem Seminar in Sankelmark hatten sich 31 Personen angemeldet und es war ein sehr interessantes Seminar mit einem interessanten Tag in Tondern ,Ribe und Süderlügum mit vielen netten Gesprächen
In Flensburg bin ich auf dem Museumsberg zur JugendstilAusstellung in der Alten Mädchenrealschule gewesen ….ein tolles Gebäude …..und eine interessante Ausstellung.
In Solitüde war ich mit Bekannten beim Italiener und am Donnerstag sind meine Freundin und ich auf der NordArt in Büdelsdorf gewesen.
Das Seminarhaus liegt abgelegen am See und bietet eine sehr Gute Küche mit freundlichem Mitarbeitern.
Die Bahnfahrt ab Hamburg war eine Herausforderung , die Leute standen oben vor den Gleisen „Schlange“ da ein Regionalzug ausgefallen ist und der ICE gegenüber Verspätung hatte .Nach dem Umstieg in Bremen wurde es nicht besser : der ZUG war und blieb überfüllt.
In 14 Tagen fahre ich wieder gen Norden um in Keitum in die Private NoldeAustellung zu gehen , übernachten werde ich in Niebüll , da auf Sylt nur EZ für 200 Euro aufwärts zu haben gewesen sind.
Auf dem Rückweg übernachte ich in Harburg und gehe abends in die Laeisz Halle zu BOLERO…..
Frau gönnztsich ja sonst nichts… ich hoffe dass unter der Woche das Bahnfahren entspannter ist
Liebe Grüsse vom Nordlicht
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Moin liebes @nordlichtw !
Ich wünsche Dir eine schöne Zeit in Flensburg und viel Freude bei deinem ersten Seminar in Sankelmark! 🌞 Das Programm klingt toll.
Liebe Grüße
seestern47
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Es ist mein erstes Buch von der Autorin und das Buch gefällt mir ganz gut.
Liebe Grüsse in den Norden ….morgen fahre ich nach Flensburg und am Wochenende bin ich in der Akademie Sankelmark zu einem Seminar „Eine schöne Symbiose“ Dänisch Malerei und Design mit Museen Besuch in Tondern und Ribe und anschliessend in die Klosterkirche Lügum_kloster.
Mein Mann hat schon einige Seminare in Sankelmark besucht mit „geschichtlichem“ Hintergrund, für mich ist es Premiere
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Danke, @Genuss, für den Buchtitel: „Peter Thiel: Facebook, PayPal, Palantir – Wie Peter Thiel die Welt revolutioniert – Die Biografie“ von Thomas Rappold.
Das klingt nach einer Lektüre, die meinen Mann sehr interessieren könnte.
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Liebe @nordlichtw
Ich bin gespannt, wie Dir der Roman „Halbinsel“ gefällt. Ich habe diesen Sommer alle Romane von K. Bilkau gelesen. Ich finde, sie ist eine großartige Autorin!
Ich wünsche dir viel Freude beim Lesen und eine angenehme Fahrt am Mittwoch.
LG
seestern47
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Ich bin zur Zeit mit einigen Sachbüchern unterwegs:
Peter Thiel: Facebook, PayPal, Palantir – Wie Peter Thiel die Welt revolutioniert – Die Biografie von Thomas Rappold—————
Kaputt: Das Ende des deutschen Wirtschaftswunders von Wolfgang Münchau
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Spurwechsel: Die neue Weltordnung nach Russlands Krieg von Marcus M. Keupp
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Ich lese gerade „Halbinsel“ von Kristine Bilkau und anschliessend wartet von Beatrix Gerstberger „Die Hummerfrauen“ auf mich .
Da ich Mittwoch nach Flensburg fahre mit der Bahn habe ich genug Zeit zum lesen
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Hallo ihr Leseratten!
Seit vorgestern steckt mal wieder ein Périgord-Krimi von Martin Walker in meinem Rucksack, für längere Bahnfahrten… und zwar „Grand Prix“, erschienen 2017 bei Diogenes. Ich liebe schon mal deren gebundene Aufmachung: Sie liegt gut in der Hand, ist optisch ansprechend und groß genug gedruckt für meine alten Augen
M.-Walker-Krimis gönne ich mir ab und an, wenn mich die Nostalgie zwickt. Er setzt seinen Dorfpolizisten Bruno mit Humor in Szene, in dessen Dorf im Périgord immer wieder seltsame Morde vorkommen. Die Grausamkeit hält sich einigermaßen in Grenzen und die Persönlichkeiten aus dem Dorf sind die heimlichen Helden, genau wie Landschaft und Küche dieses Tals in Südwestfrankreich. Ein bisschen kitschig ist es öfters, aber das darf es für meinen Geschmack ruhig sein. Hauptsache, die entspannte Lebensart wird gebührlich gefeiert.
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Nun habe ich doch tatsächlich den oben genannten Roman „Aus guter Familie“ (erschienen 1895) in nur 9 Tagen geschafft 😉 und dachte nicht, dass mich ein Nichtfachbuch nochmal so fesseln könnte. Nicht ganz einfach, über das Schicksal vieler Frauen in der Wilhelminischen Ära ohne Emotionen zu lesen, Frauen aus dem Großbürgertum wie die Protagonistin, als auch aus der Arbeiter“klasse.
Es ist aber keineswegs ein sog. Frauenroman, viel Sozialkritik und Politik werden beschrieben, jedenfalls schon damals ein Riesenerfolg.
Ich ertappte mich beim Lesen immer wieder bei dem Gedanken, wie gut es uns heutigen Frauen bei allen immer noch vorhandenen Ungleichheiten geht, zumindest in Europa.
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Diese Antwort wurde in vor 4 Monaten, 2 Wochen um
Heigi geändert.
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Diese Antwort wurde in vor 4 Monaten, 2 Wochen um
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