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  • Webra

    Mitglied
    24. August 2024 um 22:13

    „Die Wirkung der Zeitung mit den großen Buchstaben sitzt tief.“ Yossarian 24. Aug. 8:50

    Hallo Yossarian,

    ich liege doch richtig, wen ich annehme, dass mit der Zeitung mit den großen Buchstaben

    die Bild Zeitung gemeint ist. Den Lesern dieser Zeitung wird immer ein geringes Bildungsniveau unterstellt. Mit deinen oben angegebenen Satz unterstellst du mir das somit auch.

    Diese, deine Verhaltensweise, habe ich schon einmal kritisiert. Es ist doch eine völlig unsachliche Bemerkung und hat mit dem Thema nichts zu tun. Das, was du schreibst, ist jetzt kein Kommentar mehr, sondern eine Beurteilung, eine Bewertung.

    Bei einer Diskussion über ein Thema geht es um die Sache, nicht um die Person.

    Eine Diskussion ist ein Dialog zwischen zwei oder mehreren Personen, den sie mündlich (in einem Gespräch oder telefonisch) oder schriftlich (über Briefwechsel, Korrespondenz, Internetforen oder Chats) führen. Dabei tragen alle Seiten ihre Argumente vor. Diskussionen sind Teil der zwischenmenschlichen Kommunikation1. Im privaten Bereich kann es um persönliche Angelegenheiten gehen, während im öffentlichen Bereich oft politische Themen diskutiert werden. Mündliche Diskussionen sind spontan und lebendig, während schriftliche Formen die Möglichkeit bieten, sorgfältig zu formulieren und nachvollziehbar zu bleiben. In wissenschaftlichen Arbeiten gibt es oft einen Abschnitt mit der Überschrift “Diskussion”, in dem zuvor erarbeitete Sachverhalte kritisch betrachtet und interpretiert werden2. Ein guter Diskussionsstil beinhaltet Respekt, das Zulassen gegenteiliger Argumente und sachliche Darstellung der eigenen Position. Visualisierung kann als Hilfsmittel dienen, um Diskussionspunkte klar darzustellen3.

  • Webra

    Mitglied
    24. August 2024 um 21:47

    „Hallo Webra

    dieselbe Frage kannst du bei Zucker, Butter, Salz u.s.w. stellen. frag ChatGPT mal nach “Sucht”. Würde mich wirklich mal interessieren, was da geantwortet wird.“ Maedchen

    Hallo Maedchen,

    bei der Sucht Rauchen hat der Gesetzgeber es den Süchtigen erschwert, dieser Sucht weiter

    nachzugehen. In Lokalen und öffentlichen Gebäuden ist rauchen verboten. Hersteller von Tabakwaren dürfen keine Werbung mehr machen. Selbst auf Bahnsteigen, also in der Öffentlichkeit, darf nur in abgegrenzten Flächen geraucht werden.

    Nach all diesen Maßnahmen, die ergriffen worden sind, um es den Nikotinsüchtigen

    zu erschweren ihrer Sucht nachzugeben, wird es den Cannabissüchtigen erleichtert, an ihr Kraut zu kommen. Das kann ich nicht nachvollziehen.

    Bei Zucker, Butter und Salz, handelt es sich um Lebensmittel. Für die Gesundheit werden sie erst zum Risiko, wenn sie in Übermaß verzehrt werden.

    Gefährlich ist für den Menschen auch ein zu viel an Essen, nur weil es geschmeckt hat.

    In Verbindung mit Bewegungsarmut entsteht dann das Übergewicht.


  • Gartenfan

    Mitglied
    24. August 2024 um 19:18

    Alles Theorie . Richtige Drogen gibt es auf jedem Schulhof oder größeren Bahnhof zu kaufen .

    Nicht nur in Frankreich oder Deutschland .

  • forscher

    Mitglied
    24. August 2024 um 18:05

    @Sangoma Nun ja , aber den Unterschied = männlich oder weiblich wirst Du an der Unwirksamkeit des besagten selber schon festgestellt haben , oder ? Blush

  • forscher

    Mitglied
    24. August 2024 um 17:58

    @Genuss Ich kenne u.a. auch das Betäubungsmittel Gesetz der Franzosen …

    „Dat wär jo än dick Deng“ Slight Smile

  • Sangoma

    Mitglied
    24. August 2024 um 17:56

    forscher, verzeih doch in meinem Alter fällt es mir schwer zwischen männlich und weiblich zu unterscheiden. Könnte sie auch sächlich sein? Innocent

    LG Hubert

  • Genuss

    Mitglied
    24. August 2024 um 17:41

    @forscher , man war halt mit dem Zug schnell in Saarbrücken.

    Aber pass auf in Frankreich haben die keinen „Ötzdemir“, da gehts rund:

    Die französische Cannabis-Gesetzgebung

    Die Legalisierung von Cannabis in Deutschland hat keine Auswirkungen auf die Gesetzgebung in Frankreich. Das dortige Verbot von Genusscannabis bleibt unverändert.

    Der Besitz und Konsum von Betäubungsmitteln kann unter anderem wie folgt bestraft werden:

    • Eine Geldstrafe von bis zu 3.750 Euro und eine Gefängnisstrafe von bis zu 1 Jahr
    • Eine pauschale Geldstrafe von 200 € für geringe Mengen
    • Eintrag in das Strafregister

    Beim Autofahren unter dem Einfluss von Cannabis drohen bis zu zwei Jahre Haft und eine Geldstrafe von 4.500 Euro.

  • forscher

    Mitglied
    24. August 2024 um 17:38

    @Sangoma Du weist;- ? Deine Abbildung zeigt eine männliche Hanfpflanze , oder …

  • Genuss

    Mitglied
    24. August 2024 um 17:35

    Hallo @GSaremba61 , so ist es nun mal in einer guten Gesprächsrunde und „Ruckzuck“ ist man in einem anderen Thema gelandet. Wine GlassWink

  • forscher

    Mitglied
    24. August 2024 um 17:23

    @Genuss Das haste mal super gebracht ! den Spruch gabs aber nicht nur in Frankfurt , der hat,s sogar zu den „Saarfranzosen“ geschafft ;-

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