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  • Was ist nur mit unserem Land los?

     Genuss antwortete vor 1 Jahr, 2 Monate 19 Teilnehmer · 113 Beiträge
  • forscher

    Teilnehmer
    23. August 2024 um 15:47

    Und was die länge der Zeit des eigendlichen Thc- Rausches betrifft, so ist das nur ein Bruchteil von dem des Alkohols , Thc ist aber im gegensatz zu Alkohol noch nach Tagen im Blut nachzuweisen.

    Auch dieses dürfte unserer “Obrigkeit ” bekannt sein ;-

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    23. August 2024 um 16:49

    14:13h Kein Mensch hat was geschrieben, dass Cannabis vom Himmel gefallen ist!

    Allerdings schon über nicht gut durchdachte Gesetzgebung. Wie da wäre:

    – Für den Konsum von Cannabis gilt im Verkehr ein Grenzwert für den
    Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC). Zuvor war es verboten, unter dem
    Einfluss von Cannabis Auto oder Motorrad zu fahren. Wer mit 3,5
    Nanogramm THC oder mehr unterwegs ist, dem drohen in der Regel 500 Euro
    Bußgeld und ein Monat Fahrverbot. Der neue Grenzwert ist Experten
    zufolge vergleichbar mit 0,2 Promille Alkohol. Außerdem gilt ein
    striktes Fahrverbot nach dem kombinierten Konsum von Cannabis und
    Alkohol. Bei Verstößen droht ein Bußgeld von in der Regel 1.000 Euro.
    Für Fahranfänger in der zweijährigen Führerschein-Probezeit sowie für
    unter 21-Jährige ist der Konsum von Cannabis am Steuer tabu.

    – Dealen mit Cannabis bleibt strafbar, auch für Minderjährige. Zum Schutz
    Minderjähriger wurden einige Strafen verschärft. So wird etwa die Abgabe
    von Cannabis an Minderjährige mit mindestens zwei Jahren
    Freiheitsstrafe statt bisher einem Jahr geahndet.

    – In und rund um Schulen, Kitas, Spielplätze, weitere Kinder- und
    Jugendeinrichtungen und öffentliche Sportstätten ist der Cannabis-Konsum
    in Sichtweite (entspricht einem Radius von mindestens 100 Metern vom
    Eingangsbereich) verboten. In Fußgängerzonen darf laut Gesetz zwischen 7
    und 20 Uhr nicht gekifft werden. Zudem ist der Konsum in unmittelbarer
    Nähe von Minderjährigen verboten.

    Wenn statt eines einfachen Verbotes jetzt reichliche Auflagen entstehen, teilweise mit Bußgeldern belegt werden ändern sich die “ellenlangen Strafregister”? Warum, weil sich die Abhängigen an diese Regeln halten werden? Ich darf mal herzlich Lachen…..

    Und selbstverständlich weiß wer an der “Quelle” gearbeitet hat, dass ab jetzt Sonderschichten gefahren werden und an all den Orten wo ein Verbot gilt die Polizei von morgens bis abends oder zumindest zu den entsprechenden Zeiten zur Stelle ist und dafür sorgt dass die Regel auch eingehalten werden.

    Wenn solches Vorgehen mit kaum einzuhaltenden Kontrollen nicht schlecht durchdacht ist, allein schon weil die Manpower fehlt, dann weiß ich es wirklich nicht – also die Richtung. WinkUnd dabei bin ich auf die Begrenzungen der Mengen, die man in Besitz haben darf – öffentlich wie privat unterschiedlich – eingegangen. Freue mich aber schon auf den Besuch der Kontrolleure ob und wie viel ich in meiner Wohnung bunker bzw. anbaue. Sweat Smile

    GeSa

  • Zoe

    Teilnehmer
    23. August 2024 um 16:58

    Mich interessiert, wo ich Cannabis kaufen kann. Ich möchte es mal probieren. Seit einer Stunde google ich und finde dazu nichts Aussagekräftiges. Blüten oder Pulver scheint es zu geben, medizinisch und nicht medizinisch. Morgen werde ich in die Apotheke gehen und fragen, ob sie mir was verkaufen können/dürfen.

  • Joly

    Teilnehmer
    23. August 2024 um 17:10

    liebe Ricarda01, Bekiffte sind vorher schon mit dem Auto unterwegs gewesen.

    Man kann nur hoffen, dass es nicht mehr werden.

  • Hannebambler

    Teilnehmer
    23. August 2024 um 17:13

    Gegenüber auf dem Balkon steht neuerdings ein Gewächshaus, da brennt immer Licht aber so richtig scheint das nicht zu funktionieren, die haben wohl keinen grünen Daumen Rofl

  • Maedchen

    Teilnehmer
    23. August 2024 um 17:26

    Glaubst du im Ernst, dass das vorherige “Cannabisgesetz” kürzer, knapper, verständlicher war? Was ist für dich ein “gut durchdachtes Gesetz?

    Ich finde die Entkriminalisierung von friedlichen Kiffern richtig.

  • Hannebambler

    Teilnehmer
    23. August 2024 um 17:45

    “Bekiffte sind vorher schon mit dem Auto unterwegs gewesen.”

    Das kann ich bestätigen!

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    23. August 2024 um 18:23

    “Cannabisgesetz!?Rofl So viel ich weiß fiel Cannabis einfach unter das Drogen Gesetz und damit hatte sich die Sache. Niemand musste sich gesondert damit beschäftigen.

    Ein gut durchdachtes Gesetz ist ein Gesetz, dass nicht immer wieder neue Grenzen setzt, weil den Gesetzgebern auffällt, dass es da noch was gibt, das bedacht werden muss. Dieses scheibchenweise Nachbessern – wie jetzt – Cannabis am Steuer – wäre sicher auch früher zu bedenken gewesen. Ebenso wie auch beim Energiegesetz einiges einfacher gewesen wäre wenn vorher durchdacht worden wäre.

    Naja, wenn ich sehe was “Kiffer” dürfen und was nicht stelle ich die Entkriminalisierung schwer in Frage, denn wie ich schrieb – Abhängige – von mir aus auch “friedliche” Kiffer (was für eine Beschönigung) werden sich um die Einschränkungen einen Dreck kümmern.

    GeSa

  • Webra

    Teilnehmer
    23. August 2024 um 18:26

    Da diese Sucht jetzt legal befriedigt werden kann, werden, aufgrund der gesundheitlichen Schäden, die Krankenkassen noch mehr belastet. Durch die dadurch notwendige Beitragserhöhung werden wir alle belastet.

    Antwort von ChatGPT auf meine Frage:

    Ja, ein langfristiger und dauerhafter Cannabiskonsum kann gesundheitliche Risiken mit sich bringen. Hier sind einige wichtige Punkte:

    1. Akute Nebenwirkungen:

      • Nach dem Cannabiskonsum können akute Nebenwirkungen auftreten, darunter Missstimmung, Angst, Halluzinationen und Gedächtnisschwäche.
      • Körperliche Nebenwirkungen können Müdigkeit, Schwindel, Herzrasen, trockener Mund und gesteigerter Appetit sein.
      • In seltenen Fällen können vorbelastete Personen ein erhöhtes Herzinfarktrisiko haben.
    2. Langfristige Folgen:

      • Bei regelmäßigem Konsum besteht die Gefahr einer Abhängigkeit.
      • Kognitive Beeinträchtigungen können auftreten.
      • Die Atemwege können durch den mitgerauchten Tabak beeinträchtigt werden.
      • Psychische Erkrankungen wie Cannabisabhängigkeit sind möglich.

    Es ist wichtig, die individuellen Risiken zu berücksichtigen, da sie von verschiedenen Faktoren abhängen. Wenn du weitere Informationen benötigst, stehe ich gerne zur Verfügung! 1234

  • Hannebambler

    Teilnehmer
    23. August 2024 um 18:49

    „aufgrund der gesundheitlichen Schäden, die Krankenkassen noch mehr belastet. Durch die dadurch notwendige Beitragserhöhung werden wir alle belastet.“

    Völlig übertrieben dieses Thema!

    Genauso wie Kifferfreie Zonen um Schulen und Kindergärten, glaubt man wirklich, dass Millionen jetzt anfangen zu kiffen, nur weil man das jetzt darf?

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